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Internet-Star Grumpy Cat krallt sich Kinodeal

von Jens Dehn in Vermischtes
(30.05.2013, 16.01 Uhr)
Auf TV-Auftritte folgt Film im "Garfield"-Stil
Grumpy Cat
grumpycats.com
Internet-Star Grumpy Cat krallt sich Kinodeal/grumpycats.com

Es ist nur ein Phänomen des an Phänomenen nicht gerade armen Internet-Zeitalters: Grumpy Cat! Eine - laut ihrer Besitzer - eigentlich sehr liebenswerte und freundliche Katze, die von der Natur mit einem Gesichtsausdruck gesegnet wurde, der selbst die Miesepeter Waldorf und Statler aus der  "Muppet Show" neidvoll erblassen lässt.

Dieser Gesichtsausdruck hat Grumpy Cat, die mit bürgerlichem Namen Tardar Sauce heißt, bereits unermesslichen Ruhm und die Titel "Most influential Cat of 2012" (laut US-Nachrichtensender MSNBC) und "Meme of the Year" 2013 bei den Webby Awards eingebracht (als Memes werden Bilder oder Videos bezeichnet, die sich im Internet viral verbreiten und so zum Phänomen werden). Nun folgt der nächste, fraglos unvermeidliche Schritt: Grumpy Cat wird Filmstar.

Ben Lashes, Grumpys persönlicher Agent (!), und Produzent Todd Garner haben den Deal unter Dach und Fach gebracht. Das Projekt hat oberste Priorität bei New Line. Mark Steilen wird ein Drehbuch schreiben, als menschliche Schauspielpartner sind den Produzenten die Besten gerade gut genug: Will Ferrell und Jack Black sollen im Gespräch sein. Allerdings ist noch nicht durchgesickert, was Grumpy selbst zu dieser Besetzung sagt.

Bei der Umsetzung will man sich am Garfield-Film orientieren. Mit anderen Worten: Grumpy Cat wird eine menschliche Stimme bekommen. "Ich denke, wir können rund um Grumpys Charakter eine großartige Familien-Comedy bauen", ist Todd Garner vom Erfolg des Filmes überzeugt.

Erfahrung vor der Kamera hat Grumpy zur Genüge: "Today", "Good Morning America", "CBS Evening News", "Anderson Cooper Live", "VH1 Morning Buzz" und  "The Soup" sind nur einige der Sendungen, die sie im amerikanischen Fernsehen mit ihrer Anwesenheit bereits veredelt hat.


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Leserkommentare

  • QueenLisi schrieb via tvforen.de am 30.05.2013, 16.53 Uhr:
    *seufz* wann verstehen die Leute endlich, dass memes und internet-hypes kommen und gehen, und zwar schnell! Im Internet passiert alles rasend schnell, sind Dinge wie The Harlem Shake in einer Woche total der Renner und beliebt, interessiert sich in der nächsten bestenfalls kein Mensch mehr dafür (schlechtestenfalls ist man genervt). Stattdessen kommt etwas anderes! Das ist ja das schöne am Internet!
    Mit diesem Fred-Typen war es das selbe, der hatte ein paar youtube Videos die total beliebt waren, in denen er mit so einer unendlich nervigen Stimme gesprochen hat. Das war für ein paar Woche (und kurze Videos) der echte Renner, dann hat man DREI FILME aus diesem einen Gimmick gemacht, einer nerviger als der andere! Und viel zu spät!
    Genau so wird es mit dieser Katze werden...
    Film und Fernsehen sind Medien, die schwerfälliger sind als das Internet. Einen Film zu machen kostet Zeit, viel viel Zeit (und viel Geld, das erst mal aufgetrieben werden muss). Sich dann dafür auf ein Internetphänomen zu stürzen, das seinen Zenit schon längst überschritten hat und in ein bis zwei Wochen niemanden mehr interessieren wird, ist einfach dumm. Wenn dieser Film in einem halben Jahr oder so rauskommt, erinnert sich kaum mehr jemand an die Katze und sie interessiert auch keinen mehr.
    Wann begreifen die Produzenten endlich, dass sich etwas, das im Internet funktioniert, nicht automatisch auf das Fernsehen und das Kino übertragen lässt? Das sind zwei unterschiedliche Medien, die einander zwar ein Stück weit beeinflussen können, aber auf völlig unterschiedliche Art funktionieren! Der Film wird ein Flop!
  • jumin schrieb via tvforen.de am 30.05.2013, 17.18 Uhr:
    Sehe ich genauso.
    In 15 Jahren werden Medienschaffende beim Mittagessen in der Kantine darüber kichern, wie lächerlich kleingeistig, unflexibel und ideenlos "man damals mit den Internet-Hypes umgegangen" ist
  • QueenLisi schrieb via tvforen.de am 30.05.2013, 22.13 Uhr:
    jumin schrieb:
    In 15 Jahren werden Medienschaffende beim
    Mittagessen in der Kantine darüber kichern, wie
    lächerlich kleingeistig, unflexibel und ideenlos
    "man damals mit den Internet-Hypes umgegangen" ist

    Ganz genau!
    Zumal es gar nicht all zu schwierig wäre, das Internet vernünftig und gewinnbringend zu nutzen:
    z.B.: als Indikator für Themen und Strömungen, die brisant sind. Besonders Frauen machen in dieser vernetzten, modernen Internetwelt immer mehr darauf aufmerksamer, wie weibliche Charaktere in Film und TV dargestellt werden, und was sie sich stattdessen wünschen: starke (aber nicht perfekte!), gut gemachte und interessante weibliche Charaktere, deren Hauptmerkmal nicht "Quotenfrau" ist und deren Denken und Handeln sich nicht nur um einen Mann dreht. Ein heißes Thema quer durch sämtliche online communities. Filme und Serien mit dementsprechenden Charakteren würden sich also gut verkaufen lassen und viel Geld einbringen. Um so überraschender, dass Filme wie Merida noch immer selten sind (und auch da wurde im Nachhinein so viel falsch gemacht, dass man sich fragt, ob die Produzenten überhaupt wussten, WARUM der Film erfolgreich war ...)
    Auf diese Art würde sich das Internet perfekt als Erfolgsbarometer eigenen, als riesige, Gratis-Meinungs-Umfrage!
    Eine weitere gute Verwendungsmöglichkeit des Internets wäre es, die Zuschauer an ein Format zu binden. In der heutigen Zeit, in der das Interesse der Zuschauer an TV-Serien blitzartig verschwinden kann und immer schnell reagiert werden muss, ist Langlebigkeit ein unheimlicher Vorteil. Wenn Showrunner es schaffen, Fans über Jahre hinweg an ihre Serie, an die Figuren und die Handlung zu binden, haben sie (nicht nur finanziell) gewonnen!
    Ein Faktor dafür ist sicher die Qualität der Serie, das ist klar. Aber nicht jede Folge kann gleich gut sein, nicht jede Staffel gleich erfolgreich. Hier bietet das Internet unendlich viele Möglichkeiten!
    TV-Stars, die zB ihre Fans über Twitter und Facebook an ihrem Leben (und vll sogar an den Dreharbeiten) teilhaben lassen und mit ihnen interagieren, geben Fans das Gefühl, ein Teil der Serie zu sein. Dann schalten sie auch ein, wenn mal ein paar Folgen eher mau waren.
    Aber dabei muss es nicht bleiben!! Auch die Drehbuchautoren sind da gefragt! Als kleines Beispiel: Jared Padalecki (aus Supernatural) hat aufgrund seiner enormen Körpergröße unter Fans schon lange den Spitznamen "Moose" (also "Elch"). Um so größer die Freude, als sein Charakter Sam in der aktuellen Staffel wiederholt als "Moose" angesprochen wurde!
    Die Fans wissen, dass sie wahrgenommen (und ernstgenommen) werden, fühlen sich stärker an die Serie gebunden, und so werden auch schwächere Folgen leidenschaftlich verfolgt - daraus folgen konstant starke Einschaltquoten, mehr Staffeln, mehr DVD-Verkäufe, mehr Werbeeinnahmen und mehr Zulauf bei Conventions. Alles nur, weil hier ein paar Leute ihre Augen und Ohren bei den Online-Communities, Foren und Blogs haben.
    Ich denke, hier liegen die Stärken des Internets und auf diese Art könnte das Internet für das Fernsehen und die Filmindustrie ein unglaublich wirksames Instrument sein, von dem auch auch die Qualität der Formate profitieren könnte.
    Aber stattdessen bekommen wir drei "Fred"-Filme, TV-Sendungen über die lustigsten Youtube-Videos die schon längst alt sind, und: den Crumpy Cat Film...
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 30.05.2013, 22.27 Uhr:
    QueenLisi schrieb:
    jumin schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > In 15 Jahren werden Medienschaffende beim
    > Mittagessen in der Kantine darüber kichern,
    wie
    > lächerlich kleingeistig, unflexibel und
    ideenlos
    > "man damals mit den Internet-Hypes umgegangen"
    ist
    Ganz genau!
    Zumal es gar nicht all zu schwierig wäre, das
    Internet vernünftig und gewinnbringend zu
    nutzen:
    z.B.: als Indikator für Themen und Strömungen,
    die brisant sind. Besonders Frauen machen in
    dieser vernetzten, modernen Internetwelt immer
    mehr darauf aufmerksamer, wie weibliche Charaktere
    in Film und TV dargestellt werden, und was sie
    sich stattdessen wünschen: starke (aber nicht
    perfekte!), gut gemachte und interessante
    weibliche Charaktere, deren Hauptmerkmal nicht
    "Quotenfrau" ist und deren Denken und Handeln sich
    nicht nur um einen Mann dreht. Ein heißes Thema
    quer durch sämtliche online communities. Filme
    und Serien mit dementsprechenden Charakteren
    würden sich also gut verkaufen lassen und viel
    Geld einbringen. Um so überraschender, dass Filme
    wie Merida noch immer selten sind (und auch da
    wurde im Nachhinein so viel falsch gemacht, dass
    man sich fragt, ob die Produzenten überhaupt
    wussten, WARUM der Film erfolgreich war ...)
    Auf diese Art würde sich das Internet perfekt als
    Erfolgsbarometer eigenen, als riesige,
    Gratis-Meinungs-Umfrage!
    Eine weitere gute Verwendungsmöglichkeit des
    Internets wäre es, die Zuschauer an ein Format zu
    binden. In der heutigen Zeit, in der das Interesse
    der Zuschauer an TV-Serien blitzartig verschwinden
    kann und immer schnell reagiert werden muss, ist
    Langlebigkeit ein unheimlicher Vorteil. Wenn
    Showrunner es schaffen, Fans über Jahre hinweg an
    ihre Serie, an die Figuren und die Handlung zu
    binden, haben sie (nicht nur finanziell)
    gewonnen!
    Ein Faktor dafür ist sicher die Qualität der
    Serie, das ist klar. Aber nicht jede Folge kann
    gleich gut sein, nicht jede Staffel gleich
    erfolgreich. Hier bietet das Internet unendlich
    viele Möglichkeiten!
    TV-Stars, die zB ihre Fans über Twitter und
    Facebook an ihrem Leben (und vll sogar an den
    Dreharbeiten) teilhaben lassen und mit ihnen
    interagieren, geben Fans das Gefühl, ein Teil der
    Serie zu sein. Dann schalten sie auch ein, wenn
    mal ein paar Folgen eher mau waren.
    Aber dabei muss es nicht bleiben!! Auch die
    Drehbuchautoren sind da gefragt! Als kleines
    Beispiel: Jared Padalecki (aus Supernatural) hat
    aufgrund seiner enormen Körpergröße unter Fans
    schon lange den Spitznamen "Moose" (also "Elch").
    Um so größer die Freude, als sein Charakter Sam
    in der aktuellen Staffel wiederholt als "Moose"
    angesprochen wurde!
    Die Fans wissen, dass sie wahrgenommen (und
    ernstgenommen) werden, fühlen sich stärker an
    die Serie gebunden, und so werden auch schwächere
    Folgen leidenschaftlich verfolgt - daraus folgen
    konstant starke Einschaltquoten, mehr Staffeln,
    mehr DVD-Verkäufe, mehr Werbeeinnahmen und mehr
    Zulauf bei Conventions. Alles nur, weil hier ein
    paar Leute ihre Augen und Ohren bei den
    Online-Communities, Foren und Blogs haben.
    Ich denke, hier liegen die Stärken des Internets
    und auf diese Art könnte das Internet für das
    Fernsehen und die Filmindustrie ein unglaublich
    wirksames Instrument sein, von dem auch auch die
    Qualität der Formate profitieren könnte.
    Aber stattdessen bekommen wir drei "Fred"-Filme,
    TV-Sendungen über die lustigsten Youtube-Videos
    die schon längst alt sind, und: den Crumpy Cat
    Film...

    Und auch das Internet lehrt: Man muss durchhalten und nicht Serien/Projekte wegen schlechter Quoten/Zusachauerzahlen immer absetzen.
    Da machen es die viele Lets Player vor - wie man seine "fans" bei der Stange halten kann.
    Wenn man alles stoppt - verliert man seine Zuschauer und Einnahmen.
    Und man kann Projekte trotzdem auch pausieren.
    Und das TV muss es lernen, dass es nicht mehr die eine so grosse Geige spielt bei den Werbeeinahmen und bei der Werbung.
    Und das Netz wird es auch noch lernen (müssen).
  • Snake Plissken schrieb via tvforen.de am 31.05.2013, 00.42 Uhr:
    Ich muss mal doof reinfragen (kenne weder die Katze noch interessiert mich der Thread sonderlich), aber von was für einem "Fred" ist hier die Rede, von dem 3 Filme gemacht wurden?
    Snake, dem Internet-Hypes völlig am ***** vorbeigehen :-)
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 31.05.2013, 01.12 Uhr:
    Snake Plissken schrieb:
    Ich muss mal doof reinfragen (kenne weder die
    Katze noch interessiert mich der Thread
    sonderlich), aber von was für einem "Fred" ist
    hier die Rede, von dem 3 Filme gemacht wurden?
    Snake, dem Internet-Hypes völlig am *****
    vorbeigehen :-)

    Da du dich an meinem Ast gehangen hast (hier in diesem Thread), snake, versuche ich es mal (ohne Tante Wiki): Fred ist ein Ausdruck für "unsinnig".
    Wenn man zu jemanden sagte (früher): Du bist ja ein Fred, meinte man:
    Das war Blödsinn oder total unsinng, was du gemacht hast.
    Das war jetzt die faxische Erklärung.
    Das Wort habe ich schon sehr lange nicht mehr benutzt oder gehört.
  • QueenLisi schrieb via tvforen.de am 31.05.2013, 01.19 Uhr:
    Snake Plissken schrieb:
    Ich muss mal doof reinfragen (kenne weder die
    Katze noch interessiert mich der Thread
    sonderlich), aber von was für einem "Fred" ist
    hier die Rede, von dem 3 Filme gemacht wurden?

    Fred ist/war ein fiktiver Charakter mit einer unendlich nervige Stimme, der einen youtube-channel hat und dort relativ viele Videos hochgeladen hat. Der Witz/Gimmick an seinem Charakter war, dass er hoch und piepsig spricht und hektisch rumfuchtelt. Ich persönlich fand das nach drei oder vier Videos schon nicht mehr witzig und da geht es vielen anderen genau so. Er ist zwar nach wie vor recht bekannt auf youtube, aber seine Popularität nimmt stetig ab.
    Irgendwann bekam er dann Gastrollen im Fernsehen als dieser Charakter, und am Ende hat man drei - DREI - volle Spielfilme nur über diesen Charakter gedreht. Immer in dieser nervigen Piepsstimme. Ohne wirkliche Handlung...
    Hoff, das beantwortet deine Frage ;)
    Ansonsten: http://en.wikipedia.org/wiki/Fred_Figglehorn
  • Nenatty schrieb via tvforen.de am 01.06.2013, 22.52 Uhr:
    ich glaub nicht das irgendeine katze garfield ersetzen kann, grumpy schon garnicht, weil diese mietz weiblich ist
    und überhaupt ob das so gut ist da sie unter zwergwuchs leidet ( ja, gibt es auch bei katzen, deswegen schaut sie so "grumpy") auch wenn die besitzer auf der homepage sagen das sie sich völlig normal verhalte
  • Snake Plissken schrieb via tvforen.de am 02.06.2013, 12.29 Uhr:
    QueenLisi schrieb:
    Snake Plissken schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Ich muss mal doof reinfragen (kenne weder die
    > Katze noch interessiert mich der Thread
    > sonderlich), aber von was für einem "Fred" ist
    > hier die Rede, von dem 3 Filme gemacht wurden?
    Fred ist/war ein fiktiver Charakter mit einer
    unendlich nervige Stimme, der einen
    youtube-channel hat und dort relativ viele Videos
    hochgeladen hat. Der Witz/Gimmick an seinem
    Charakter war, dass er hoch und piepsig spricht
    und hektisch rumfuchtelt. Ich persönlich fand das
    nach drei oder vier Videos schon nicht mehr witzig
    und da geht es vielen anderen genau so. Er ist
    zwar nach wie vor recht bekannt auf youtube, aber
    seine Popularität nimmt stetig ab.

    Okay, danke dir. Fred Figglehorn........ auch nie gehört, aber jetzt bin ich schlauer :-)
    Snake
  • linkin_park schrieb via tvforen.de am 03.06.2013, 14.32 Uhr:
    QueenLisi schrieb:
    Mit diesem Fred-Typen war es das selbe, der hatte
    ein paar youtube Videos die total beliebt waren,
    in denen er mit so einer unendlich nervigen
    Stimme gesprochen hat. Das war für ein paar Woche
    (und kurze Videos) der echte Renner, dann hat man
    DREI FILME aus diesem einen Gimmick gemacht, einer
    nerviger als der andere! Und viel zu spät!
    Genau so wird es mit dieser Katze werden...

    Häh, redest du von Til Schweiger ?;-)
  • QueenLisi schrieb via tvforen.de am 03.06.2013, 17.32 Uhr:
    linkin_park schrieb:
    QueenLisi schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Mit diesem Fred-Typen war es das selbe, der
    hatte
    > ein paar youtube Videos die total beliebt
    waren,
    > in denen er mit so einer unendlich nervigen
    > Stimme gesprochen hat. Das war für ein paar
    Woche
    > (und kurze Videos) der echte Renner, dann hat
    man
    > DREI FILME aus diesem einen Gimmick gemacht,
    einer
    > nerviger als der andere! Und viel zu spät!
    > Genau so wird es mit dieser Katze werden...
    Häh, redest du von Til Schweiger ?;-)

    linkin_park, für dieses großartige Kommentar kriegst du von mir standing ovations!!
    *clap* *clap* Bravo :) :)
  • jumin schrieb via tvforen.de am 30.05.2013, 16.34 Uhr:
    Können sich ja mit dem Hund vom Glööckler oder diesem Boo zusammentun, damit wir gleich alle unsinnig-gehypten Tiere in einem Film verwursten und der Schwachsinn schnell vorbei ist