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Bilanz 2013: Sky erzielt erstmals operativen Gewinn
(06.02.2014, 11.41 Uhr)

Sky Deutschland kann für das Geschäftsjahr 2013 erstmals einen operativen Gewinn vermelden. Alles in allem schreibt das Unternehmen aber weiterhin rote Zahlen im dreistelligen Millionenbereich. Vorstandschef Brian Sullivan zeigt sich in seiner Jahresbilanz dennoch rundum zufrieden mit der Entwicklung.
Erstmals in der Unternehmensgeschichte kann Sky mit 35 Millionen Euro ein positives EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) vorweisen. 2012 wurde noch ein Minus von 51 Millionen Euro vermeldet. Der Gesamtumsatz erhöhte sich 2013 um 16 Prozent auf insgesamt 1,546 Milliarden Euro (2012: 1,333 Milliarden). Die Gesamtkosten ohne Abschreibungen beliefen sich auf 1,512 Milliarden (2012: 1,384 Milliarden).
Unterm Strich liegt das Ergebnis für 2013 nach Steuern aber bei einem Minus von 133 Millionen Euro. Immerhin ist trotz roter Zahlen ein Aufwärtstrend erkennbar: 2012 lag das Minus bei 195 Millionen Euro.
"Wir haben unser Versprechen gehalten und das erste positive EBITDA auf Jahresbasis erzielt", bilanziert Brian Sullivan, der von einem "wichtigen Meilenstein für Sky" spricht und den aktuellen Trend ausbauen will: "Für dieses Jahr haben wir ambitionierte Pläne und erwarten einen signifikanten Anstieg des Netto-Wachstums bei gleichzeitig kontinuierlich hohem Anstieg des Umsatzes und des EBITDA. 2013 war ein gutes Jahr - 2014 wird noch besser."
Den Aufwärtstrend sieht das Unternehmen vor allem im anhaltenden Kundenwachstum und dem Anstieg des durchschnittlichen Umsatzes pro Kunde (ARPU) begründet. Im vierten Quartal 2013 zahlte ein Sky-Kunde durchschnittlich 34,56 Euro für sein Abonnement. Vor einem Jahr waren es noch 32,77 Euro. Die Zahl der direkten Abonnenten stieg zum Jahresende um 304.000 auf 3,667 Millionen (2012: 3,363 Mio.). Die rollierende Zwölf-Monats-Kündigungsquote ist von 11,8 auf 11,2 Prozent gesunken, was Sky als Beleg für hohe Kundenzufriedenheit wertet.
Für 2014 hat Sky weitere Fortschritte angekündigt. Angestrebt wird ein positives EBITDA auf Jahresbasis zwischen 70 und 90 Millionen Euro. Außerdem sollen zwischen 400.000 und 450.000 neue Abonnenten gewonnen werden.
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