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"Cologne Conference" stellt Festival-Programm vor

von Michael Brandes in Vermischtes
(10.09.2008, 00.00 Uhr)
Deutschland-Premieren von "Fringe" und "10 Days to War"

Das Programm für die 18. Cologne Conference vom 8.-13. Oktober im Kölner MediaPark steht fest. Das Festival für herausragendes Fernsehen hofft in diesem Jahr auf einen neuen Rekord: Mehr als 10.000 Besucher werden beim Treffen von Branche und Publikum erwartet. Serien wie  "Twin Peaks" und  "24" erlebten in der 18-jährigen Geschichte des Festivals ihre Deutschland-Premiere.

Die Wettbewerbs-Reihe "Topten" zeigt die zehn besten Fernsehproduktionen der neuen Saison. Dabei werden die ersten 90 Minuten von  "Fringe" zu sehen sein, dem neuen Projekt von  "Lost"-Erfinder J. J. Abrams. Die Mystery-Horror-Serie läuft 2009 auf ProSieben. Die BBC-Serie  "10 Days to War" mit Kenneth Branagh stellt reale Ereignisse nach, die sich in den Tagen vor dem zweiten Irak-Krieg ereignet haben. Die HBO-Sitcom  "Flight of the Conchords" handelt von zwei neuseeländischen Musikern, die in New York den Durchbruch schaffen wollen. Ebenso im Programm ist unter anderem die mit zwei Emmys nominierte, schwarzhumorige Serie  "Breaking Bad".

In der Reihe "Look" werden die visuell außergewöhnlichsten Film- und Fernsehproduktionen des Jahres vorgestellt. "Inside the Manson Gang" begründet nach Aussage der Festivalmacher das neue Genre "Horror-Dokumentation": Der Filmemacher Robert Hendrickson hatte im Jahr 1969 direkte Kontakte zur mordenden Manson-Family und zeigt hier erstmals seine Original-Bilder von damals. Zu den Höhepunkten der Reihe zählt auch das Regiedebüt von Michel Houellebecq, "The Possibility of an Island". "Not quite Hollywood" ist eine Hommage an australische Exploitation- und B-Movies, "eine rasante Montage aus Filmschnipseln, kurzen Animationen, Interviews mit Zeitzeugen und einem völlig entfesselten Quentin Tarantino".

In der Festival-Kultnacht gibt es ein Wiedersehen mit  "Kir Royal". Die Retrospektive ist dem New-Hollywood-Regisseur Terrence Malick ("Badlands") gewidmet. Einige Showcases runden das Programm ab, unter anderem werden hintereinander neun Folgen der kommenden Serie  "Terminator: The Sarah Connor Chronicles" gezeigt. Zum zweiten Mal wird der mit 25.000 Euro dotierte Filmpreis Köln verliehen. Die Auszeichnung ehrt Regisseure, Produzenten, Autoren oder Kameraleute, die zur Weiterentwicklung der Film- und Mediensprache beigetragen haben. Im vergangenen Jahr wurde Oscar-Preisträger Paul Haggis ("L.A. Crash") ausgezeichnet.


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