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"Navy CIS: L.A.": Erste Details zum Serienfinale enthüllt

von Ralf Döbele in News international
(11.03.2023, 11.49 Uhr)
Chris O'Donnell und LL Cool J verabschieden sich nach 14 Jahren
"Navy CIS: L.A." endet mit einem zweiteiligen Serienfinale
CBS
"Navy CIS: L.A.": Erste Details zum Serienfinale enthüllt/CBS

Nach 14 Staffeln und mehr als 300 Folgen heißt es im Mai Abschied nehmen von Callen, Sam und dem Rest des Teams von  "Navy CIS: L.A.". Aber immerhin: Eine Woche länger als zunächst gedacht bleibt die Serie den Fans nun erhalten.

Ursprünglich sollte das Serienfinale bei CBS am Sonntag, den 14. Mai laufen. Nun steht aber fest, dass die Abschlussfolge aus zwei Teilen besteht, wobei lediglich der erste Teil am 14. Mai ausgestrahlt wird. Am 21. Mai folgen dann Teil 2 und die Retrospektive "A Salute to NCIS: Los Angeles", die noch einmal auf die 14 Jahre der Erfolgsserie zurückblickt.

Das Serienfinale trägt den Titel "New Beginnings" und laut offizieller Beschreibung geht es darin zunächst am 14. Mai um einen vermissten ATF-Agenten. Die Behörde, die für die Bekämpfung des Schmuggels von Alkohol, Tabak und Waffen zuständig ist, bittet das NCIS-Team um Hilfe. Nicht nur der Agent soll gefunden werden, sondern auch die Kriegswaffen, die ebenfalls vermisst werden. Dieser Fall wird dann auch in Teil 2 fortgesetzt.

Zeitgleich laufen die Hochzeitsplanungen von Callen (Chris O'Donnell) und Anna (Bar Paly) weiter, während Sam (LL Cool J) seinen Vater ermuntert, an einem experimentellen Anti-Drogenprogramm teilzunehmen. Zudem bewirbt sich Roundtrees (Caleb Castille) Schwester (Ava McCoy) für die medizinische Hochschule.

Die Retrospektive im Anschluss ist dann eine Spezial-Ausgabe des Magazins  "Entertainment Tonight", die von Kevin Frazier aus den Paramount Studios präsentiert wird, wo "Navy CIS: L.A." gedreht wurde. Das einstündige Special wartet mit exklusiven neuen Interviews auf, aber auch mit Archivmaterial aus den letzten 14 Jahren, das einen ausführlichen Blick hinter die Kulissen erlaubt.

Das Ende einzuläuten hat immer eine bittersüße Komponente, so Showrunner R. Scott Gemmill in einem Statement. Wir hatten Glück, 14 gemeinsame Staffeln zu haben, aber nach so vielen Jahren war es auch eine Herausforderung, die Serie zu einem ordentlichen Ende zu bringen. Glücklicherweise war CBS großzügig genug, uns eine Extra-Folge zu geben, um unsere Figuren auf eine Art und Weise zu verabschieden, die ihren persönlichen Geschichten entspricht und die die Fans hoffentlich zufriedenstellend und hoffnungsvoll finden werden.


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Leserkommentare

  • HolgerVomMond schrieb am 19.03.2023, 10.49 Uhr:
    Sehr schade! Auch für mich ist es die beste Serie im gesamten NCIS-Universum. Kurz dahinter kam für mich NCIS New Orleans und dann sehr lange gar nichts.
    Aber mich haben die zunehmenden privaten Verstrickungen auch sehr gestört, und ich vermisse Hetty, Nell und Eric.
    Sei's drum. Ich fand's die gesamte Zeit über spannend, unterhaltsam und (überwiegend) gut gemacht.
  • Alohomora schrieb am 18.03.2023, 02.21 Uhr:
    Navy CIS LA ist für mich das Beste Spin Off bisher. Hawaii gefällt mir auch. Trotzdem ist es okay das es zu Ende ist. Mir wurde es zwischenzeitlich echt zu skurril und konstruiert mit den Deep Fakes und Callens Vergangenheit als Versuchskind. Überhaupt wurde es mir zu viel mit Fällen, die um ein Team Mitglied gingen. Hatty fehlt auch, und Nell und Eric. Wobei die Neuen mir auch sehr gut im Team gefallen. Also alles in allem waren es tolle 14 Jahre aber jetzt ist auch gut.
  • Hauptkommissar schrieb am 12.03.2023, 11.27 Uhr:
    Das war ja vor 2 Jahren beim ende von "Navy CIS: New Orleans" auch der fall, da gabs auch ein rundes ende. Dass "Navy CIS: L.A." nach 14 Jahren einen ordentlichen und Befriedigenden Abschluss bekommt ist mehr als fällig! Auch das Finale der 13.Staffel, welches vor 2 Wochen auf Sat.1 lief hätte auch ein gutes ende abgegeben. Somit bleiben "Navy CIS" und "Navy CIS: Hawaii" weiterhin auf Sendung.
  • Omalley schrieb am 12.03.2023, 09.23 Uhr:
    Ich bin bei fast allen langlaufenden Serien irgendwann ausgestiegen. Lediglich CSI New York, The Mentalist, Castle und Bones habe ich komplett gesehen. Aber weder CSI noch CSI Miami noch NCIS noch NCIS New Orleans und L.A. noch Hawaii Five-O noch ... habe ich bis zum Schluss durchgehalten. Irgendwann werden die immer gleichen Geschichten langweilig. Selbst wenn der Cast wechselt. Überhaupt bin ich bei Darstellerwechseln eher sogar ausgestiegen. Schließlich mochte ich die Serien in den ersten Staffeln oft wegen der Figuren.
    Bei NCIS L.A. ist immerhin der Hauptcast im Wesentlichen zusammen geblieben.
    Die Fernsehindustrie spuckt inzwischen irrsinnig viele Serien aus. Auch aus Ländern, aus denen man früher nichts zu sehen bekam. Es gibt so viel Neues und Interessantes, dass ich für die alten Serien oft auch keine Zeit mehr habe.
    Und ich habe mein Faible für alte Serien entdeckt. Serien wie Kojak, Perry Mason oder Rockford, die ich 'damals' nur ab und an gesehen hatte.
    Ich genieße diese Krimiserien, in denen es noch keine Handys und kein Internet gab und nicht immer der IT-Nerd die Fälle lösen muss, in denen der Ermittler noch Rauchen und Whiskey trinken durfte und amerikanische Autos noch nach 8-Zylindern und 4 Litern Hubraum klangen und beim Bremsen in die Knie gingen.

    Gut finde ich, dass man einer so erfolgreichen Serie einen ordentlichen Schluss spendiert. Das ist ja nicht immer der Fall.
  • laazaruslong schrieb am 11.03.2023, 18.42 Uhr:
    Die beste TV-Serie der Welt geht zu Ende.
    Ich bin nicht mal traurig, ist mein Serien-Bedarf im Bereich Free-TV,
    auf Grund des Niveaus, inzwischen gedeckt.
    Ich hoffe in 10 Jahren alle Inhalte vergessen zu haben, um sie noch mal neu zu sehen.
  • Kratos2403 schrieb am 12.03.2023, 08.31 Uhr:
    Also ncis la als beste tv Serie der Welt zu betiteln is schon mehr als gewagt.

    Man kann se anschauen aber gegen Größen wie got, vikings, lucifer, usw hat es nun mal keine chance dafür is es zu oberflächlich und immer wieder das gleiche
  • J_Doe schrieb via tvforen.de am 11.03.2023, 16.55 Uhr:
    Die Serie war immer mein Favorit aus dem NCIS-Universum. Aber genau wie bei Bones haben die es mit dem Beziehungsgedöns übertrieben, sodass ich auch hier die Lust an der Serie verloren habe.