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"Mozart/Mozart": Aufwendiges ARD-Historiendrama über Mozarts Schwester kommt vor Weihnachten

Kurz vor Weihnachten entführt die ARD ihre Zuschauer in das 18. Jahrhundert, als der Komponist Wolfgang Amadeus Mozart zu weltweitem Ruhm gelangte. Im aufwendigen Sechsteiler
In den Hauptrollen sind die beiden Shootingstars Havana Joy (

Die ARD bezeichnet "Mozart/Mozart" als "originelle Neuinterpretation des Mythos aus heutiger Perspektive: voller Opulenz, moderner Beats und unvergesslicher Bilder". Erzählt werden soll eine berührende, vielschichtige Geschwisterbeziehung, getrieben von Liebe, Rivalität und Rebellion - "laut, farbenprächtig, emotional". Eine Geschichte zweier Wunderkinder, die ihrer Zeit voraus sind, auf der Suche nach Freiheit, Individualität und Selbstbestimmung.
Erstmals angekündigt wurde das aufwendige Serienprojekt bereits vor über vier Jahren. Die Produktionsfirma Story House Pictures hatte das Prestige-Projekt im Juli 2021 mehreren Partnern vorgestellt - zugeschlagen haben dann schließlich die ARD und der ORF. Im Frühjahr 2025 begannen im Baltikum die Dreharbeiten in Koproduktion mit dem WDR (federführend), SWR und der ARD Degeto Film sowie dem ORF und der Dreaming Sheep Company. Als Produzenten fungieren Jens Freels und Andreas Gutzeit, die mit der
Showrunner Andreas Gutzeit: Maria Anna Mozart wurde von der Geschichtsschreibung vergessen. Mit 'Mozart/Mozart' erzählen wir das Leben einer jungen Frau, die unter größter Bedrohung lernen musste, sich auf ihr eigenes Talent zu verlassen, um anerkannt zu werden. Diese Erkenntnis ist heute vor allem für ein junges Publikum außerordentlich relevant. Unsere Serie ist kein berechenbares Biopic. 'Mozart/Mozart' ist das genaue Gegenteil: laut, wild, erzählt mit viel Spaß und noch mehr mitreißender Musik.
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Leserkommentare
Mimimat schrieb am 10.10.2025, 10.49 Uhr:
Die ARD bezeichnet „Mozart/Mozart“ als „originelle Neuinterpretation des Mythos....." Mehr muss mn eigentlich nicht wissen. Wenn die Ö/R etwas Neuinterpretieren, kommt selten was Gutes dabei 'raus. Muss ja auch nicht. Die Gebühren fließen immer gleich, egal wie gut oder schlecht etwas ist.
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