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50 Jahre ABBA: Neue Dokumentationen bei VOX und im Ersten

von Ralf Döbele in News national
(27.03.2024, 16.29 Uhr)
Goldenes Jubiläum für den "Waterloo"-Sieg beim ESC in Brighton
Goldenes Jubiläum: RTL und ARD feiern 50 Jahre ABBA
RTL/Polar/Universal Music
50 Jahre ABBA: Neue Dokumentationen bei VOX und im Ersten/RTL/Polar/Universal Music

Am 6. April ist es 50 Jahre her, seitdem vier Schweden mit "Waterloo" die Herzen des internationalen Publikums beim Finale des  Eurovision Song Contest in Brighton im Sturm eroberten. Für ABBA folgte eine Weltkarriere, die ihresgleichen sucht. Sowohl VOX als auch die ARD feiern das goldene Jubiläum der Pop-Gruppe mit mehreren neuen Dokumentationen.

Am Samstag, den 27. April ergründet VOX ab 20.15 Uhr zunächst  "50 Jahre ABBA und das Geheimnis des Schwedenpop". Die Dokumentation untersucht also nicht nur den Erfolg von Agnetha, Björn, Benny und Anni-Frid, sondern auch den anderer Künstler wie Roxette, Ace of Base oder Avicii. Daneben sorgten in den letzten Jahrzehnten schwedische Produzenten wie Max Martin oder Shellback immer wieder für Welthits der Backstreet Boys, Céline Dion, Taylor Swift oder The Weeknd.

In der Doku kommen nicht nur ABBA, sondern auch Familie, Freunde, Weggefährten und Fans aller Generationen zu Wort, genauso wie schwedische Stars und Musikproduzenten, Szenekenner und Musikfachleute. So sprechen auch erstmals im deutschen Fernsehen Hans-Peter Grönvall (*1963) und Ludvig Andersson (*1982), die Söhne von Benny Andersson. Ebenfalls mit dabei sind der ABBA-Studiogitarrist Janne Schaffer, der deutsche Autor und ABBA-Kenner Jürgen Winzer, Ace-of-Base-Mitglied Ulf Ekberg und der schwedische Hit-Produzent Andreas Carlsson.

Am Donnerstag, den 9. Mai zeigt Das Erste ab 22.50 Uhr dann die britische Dokumentation  "ABBA" von James Rogan aus dem vergangenen Jahr. Damit startet der Film aber auch, während auf dem kleinen Schwestersender One noch das zweite Halbfinale des diesjährigen Eurovision Song Contest aus Malmö live übertragen wird. Wer diesem von der ARD unnötig heraufbeschworenen Interessenkonflikt entgehen will, kann die Dokumentation bereits ab dem 2. Mai in der Mediathek abrufen.

 "ABBA" zeichnet den Aufstieg der schwedischen Band nach und wartet dabei mit einem reichhaltigen Schatz von exklusivem Archivmaterial auf. James Rogan sagt über die Dokumentation: Dieser Film fängt die Herausforderung ein, der sich ABBA als schwedische Band stellen musste, um auf der Weltbühne Erfolg und Respekt zu erlangen. Er beschreibt, wie diese Musik entstand, die das Jahrzehnt definierte und die Popmusik für immer veränderte. Die Dokumentation entstand als Koproduktion von BBC, WDR, SWR, NDR, France Télévisions, SVT, DR und anderen Sendern.


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Leserkommentare

  • Blitzbirne schrieb via tvforen.de am 28.03.2024, 14.49 Uhr:
    Besonders auf die Sendung im Ersten freue ich mich.
    Sehr schön!
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 28.03.2024, 20.14 Uhr:
    Wie bei jeder Doku mit einem "reichhaltigen Schatz von exklusivem Archivmaterial" besteht halt die bange Frage, wie man das zeigt. Auf 16:9 abgeschnitten hab ich meist keine Lust, mir das anzutun und ich versteh auch teilweise die Macher nicht, dass man sowas dann tut, wenn man aufwendig irgendwelche Archivbeiträge recherchiert, die dann so zu verunstalten. Mittlerweile wird das bei hochwertigen Dokus zwar oftmals nicht mehr gemacht, sondern korrekt gezeigt. Aber sicher sein kann man sich da leider immer nur, sobald man die Doku wirklich sieht. Deshalb ist meine Vorfreude bei solchen Ankündigungen immer erstmal sehr verhalten. Selbst wenn ich als großer ABBA-Fan mich über eine (vernünftig gemachte) Doku natürlich freue.
  • User 1503881 schrieb am 29.03.2024, 20.16 Uhr:
    Da bin ich voll Deiner Meinung ! Das ist furchtbar dieses hochskalierte Bild. Man denkt man hätte Augenkrebs und bräuchte eine neue Brille.
    Schlimm ist auch wenn rechts und links das Bild so verwaschen wird .. Grauenhaft !
    Ich weiß nicht was das soll.
  • User 1351133 schrieb am 01.04.2024, 11.22 Uhr:
    Ich stimme als großer ABBA Fan zu, dass man aus einem 4:3 Bild nicht versuchen sollte ein 16:9 Bild zu machen, das kann einfach nur schief gehen. Hochskaliert werden muss trotzdem da das Bildmaterial in einer anderen Auflösung vorliegt und meist doch interlaced (also Halbbildern). Daraus Vollbilder zu machen, macht ebenso nochmal eine Fehlerquelle. Leider sind die Videosysteme der letzten Jahrzehnte nur für ihre jeweiligen Abspielgeräte gemacht worden. Eine VHS Kassette sieht heute noch besser auf einem Röhrenfernseher aus, als digitalisiert und hochskaliert auf einem LCD / OLED. Dies wird sich leider nicht ändern.... Aber ich weiß was ihr meint.