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AMC nennt Starttermin für letzte "Breaking Bad"-Folgen

von Marcus Kirzynowski in News international
(18.04.2013, 16.32 Uhr)
"Low Winter Sun und neue Serienprojekte angekündigt
Breaking Bad
Sony TV
AMC nennt Starttermin für letzte "Breaking Bad"-Folgen/Sony TV

AMC hat sein Sommerprogramm 2013 bekannt gegeben. Bei den sogenannten Upfronts, auf denen die kommenden Highlights potentiellen Werbekunden schmackhaft gemacht werden sollen, kündigte der US-Kabelsender unter anderem den Starttermin für die zweite Hälfte der fünften  "Breaking Bad"-Staffel an.

Demnach werden die letzten acht Folgen der Erfolgsserie ab dem 11. August sonntags um 21.00 Uhr bei AMC zu sehen sein. Erstmals begleitet der Sender die Erstausstrahlung der neuen Episoden mit einem Live-Talkformat. Nach dem Vorbild von "The Talking Dead", der Begleitsendung zu AMCs größtem Quotenhit  "The Walking Dead", heißt es ab August dann immer eine Stunde nach den Irrwegen von Walter White & Co. "Talking Bad".

Zwischen diesen beiden Sendungen über den Drogenkoch wird aber jeweils um 22.00 Uhr noch die erste Staffel der neuen Serie "Low Winter Sun" zu sehen sein. Das zehnteilige Krimidrama um einen korrupten Cop basiert auf der gleichnamigen britischen Miniserie (wunschliste.de berichtete).

Außerdem hat der Kanal eine ganze Reihe neuer Serienprojekte vorgestellt, die sich aber alle noch in der Entwicklungsphase befinden, so dass unklar ist, welche davon es wirklich einmal auf den Bildschirm schaffen werden. So möchte AMC mit der Serie "Ballistic City" ins Science-Fiction-Genre einsteigen. Das Projekt wird als eine Mischung aus "Blade Runner" und  "Battlestar Galactica" beschrieben: Darin soll es einen ehemaligen Polizisten in die kriminelle Unterwelt einer Stadt verschlagen, die in einem riesigen "Generationen-Raumschiff" auf dem Weg zu einer unbekannten Welt ist. Das Format könnte sich gut zusammen mit "The Walking Dead" in einer Art Genreprogrammierung an einem Abend machen.

Hinter dem Projekt stecken Joseph Kosinski, der Regisseur des kürzlich in Deutschland angelaufenen Sci-Fi-Blockbusters "Oblivion" mit Tom Cruise, sowie dem "Kampf der Titanen"-Mitautor Travis Beacham.

Ein anderes interessantes Format, das AMC in der Pipeline hat, ist "Ashland". Die Dramaserie handelt von einer Mutter, die in den 50er Jahren mit ihren Kindern von Kalifornien in eine kleine Minenstadt in Kentucky ziehen muss, nachdem ihr Ehemann, ein Drehbuchautor, als potentieller Kommunist auf der gefürchteten "Schwarzen Liste" Hollywoods gelandet ist. Auf dem Höhepunkt der Paranoia vor der "Roten Gefahr" muss die Frau versuchen, dieses Geheimnis vor ihrer neuen Umgebung zu verbergen, und gleichzeitig einen Weg finden, ihre drei Kinder zu ernähren.

Eine weitere Serie, die sich in Entwicklung befindet, trägt den Titel "White City" und soll von westlichen Diplomaten und Journalisten erzählen, die in Afghanistan leben.


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