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ARD-Talkshows finden bei Jüngeren kaum Akzeptanz

von Michael Brandes in Vermischtes
(29.04.2011, 00.00 Uhr)
Quoten aller Formate unterhalb des Senderschnitts
ARD

Angesichts des akuten Mangels an jüngeren Zuschauern erweist sich die ARD mit ihrer im Herbst einsetzenden Talkshow-Flut offenbar einen Bärendienst. Eine aktuelle "Kress"-Quotenanalyse unterstreicht die fehlende Attraktivität der Talkformate aus Sicht der jüngeren Zuschauer. Sämtliche Sendungen laufen unterhalb des Senderschnitts.

Im vergangenen Jahr hat die ARD in der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer einen Marktanteil von 7,3 Prozent erreicht. In der laufenden TV-Saison liegt dieser Wert laut "Kress" bislang bei 6,5 Prozent. Egal, ob es an den Themen, den Moderatoren oder an den Gästen liegt, die oft noch älter sind als der durchschnittliche ARD-Zuschauer: die fehlende Akzeptanz lässt sich an den Quoten messen.

Am besten schneidet noch  "Anne Will" ab. Der Sonntagstalk erreicht circa 800.000 Zuschauer unter 50 Jahren und einen Marktanteil von 6,2 Prozent, profitiert dabei aber vom günstigen Vorlauf mit dem auch bei den Jüngeren nicht unbeliebten  "Tatort".  "Menschen bei Maischberger" kommt auf 6,0 Prozent,  "Beckmann" auf 4,9 Prozent.  "Hart aber fair" ist im Vergleich zum Vorjahr von 5,5 auf 4,8 Prozent abgestürzt. Beim ZDF sieht es nicht besser aus.


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Leserkommentare

  • pars schrieb via tvforen.de am 30.04.2011, 03.03 Uhr:
    wunschliste.de schrieb:
    Angesichts des akuten Mangels an jüngeren
    Zuschauern erweist sich die ARD mit ihrer im
    Herbst einsetzenden Talkshow-Flut offenbar einen
    Bärendienst. Eine aktuelle "Kress"-Quotenanalyse
    unterstreicht die fehlende Attraktivität der
    Talkformate aus Sicht der jüngeren Zuschauer.
    Sämtliche Sendungen laufen unterhalb des
    Senderschnitts.Im vergangenen Jahr hat die ARD in
    der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer
    einen Marktanteil von 7,3 Prozent erreicht. In der
    laufenden TV-Saison liegt dieser Wert laut "Kress"
    bislang bei 6,5 Prozent. Egal, ob es an den
    Themen, den Moderatoren oder an den Gästen liegt,
    die oft noch älter sind als der durchschnittliche
    ARD-Zuschauer: die fehlende Akzeptanz lässt sich
    an den Quoten messen. Am besten schneidet noch
    "Anne Will" ab. Der Sonntagstalk erreicht circa
    800.000 Zuschauer unter 50 Jahren und einen
    Marktanteil von 6,2 Prozent, profitiert dabei aber
    vom günstigen Vorlauf mit dem auch bei den
    Jüngeren nicht unbeliebten "Tatort". "Menschen
    bei Maischberger" kommt auf 6,0 Prozent,
    "Beckmann" auf 4,9 Prozent. "Hart aber fair" ist
    im Vergleich zum Vorjahr von 5,5 auf 4,8 Prozent
    abgestürzt. Beim ZDF sieht es nicht besser aus.
    29.04.2011 - Michael Brandes/wunschliste.de
    Quelle: kress.de; Bild: ARD
    http://www.wunschliste.de/tvnews/11668
    Na, warum wohl?
    Weil die wunschliste.de die castingshows von RTL puscht? ;-)
  • Frau_Kruse schrieb via tvforen.de am 29.04.2011, 20.00 Uhr:
    Sieht sich das fruchtlose Gelabere der immergleichen Akteure, die sich nicht selten einen Eitelkeitswettbewerb mit dem Gastgeber liefern, überhaupt jemand an? Kommen die Zuschauerzahlen nicht daher, daß das betagte Publikum von ARD und ZDF gegen 23 Uhr längst vor dem Fernseher eingenickt ist, was die GfK-Box natürlich nicht mißt?