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ProSieben kombiniert "Body of Proof" mit den "Desperate Housewives"

von Michael Brandes in News international
(17.07.2011, 18.35 Uhr)
Erfolgreichster US-Newcomer des Jahres startet Ende August
"Body of Proof" mit Dana Delany
ABC
ProSieben kombiniert "Body of Proof" mit den "Desperate Housewives"/ABC

Die  "Desperate Housewives" kehren am 25. August aus der Sommerpause zurück: ProSieben zeigt mittwochs um 20.15 Uhr die verbliebenen zehn Folgen der siebten Staffel.

Am gleichen Tag startet ProSieben mit  "Body of Proof" (jeweils 21.15 Uhr) die erfolgreichste neue US-Serie der vergangenen TV-Saison. Im Mittelpunkt steht die unfehlbare Rechtsmedizinerin Megan Hunt, die von einer Schauspielerin verkörpert wird, die "Desperate Housewives"-Fans bestens bekannt ist: Dana Delany alias Katherine Mayfair.

Ihre neue Serienfigur Megan Hunt war zunächst als Neurochirurgin erfolgreich, bis ihre Karriere durch einen Autounfall schlagartig beendet wurde. Aufgrund einer irreversiblen Sensibilitätsstörung an den Händen musste sie das Fachgebiet wechseln. Als forensische Fahnderin findet sie dank medizinischem Wissen und kriminalistischem Gespür nun unentdeckte Details aus dem Leben der Toten und kommt so deren Mördern auf die Spur. Wesentlich problematischer ist es für Megan jedoch, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen.

Erst Ende März 2011 ist die konventionelle Krimiserie im US-Fernsehen angelaufen, nachdem das Network ABC den ursprünglich für Oktober 2010 vorgesehen Start kurzfristig verschoben hatte. Mit lediglich neun Episoden ist die erste Staffel daher sehr kurz geraten. Mit rund 13 Millionen US-Zuschauern pro Episode wurde "Body of Proof" jedoch auf Anhieb zum beliebtesten Serien-Newcomer der Saison. Am 20. September startet ABC die zweite Staffel.


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Leserkommentare

  • erîk schrieb via tvforen.de am 17.07.2011, 21.36 Uhr:
    Ich kenne die Serie nicht, aber außer, dass sie nach einem Mix aus "Crossing Jordan", "Bones" und "CSI" klingt, macht es doch keinen Sinn, dass jemand mit irreversiblen Sensibilitätsstörungen in den Händen (die auch noch aus einem Autounfall resultieren!) nun in der Forensik arbeitet. Auch wenn das "Arbeitsmaterial" schon tot ist, sollte man doch noch Herr über seine Hände sein. Oder braucht die gute Frau nur einen Blick auf das Opfer werfen, kurz in der Akte nachlesen und dann Verdächtige befragen. Richtige Rechtsmediziner und Polizisten sind anscheinen zu blöd dazu. In dem Fall habe ich nichts gesagt, aber dann ist die Serie ja noch hahnebüchener.
  • Kate schrieb via tvforen.de am 17.07.2011, 23.30 Uhr:
    Erklärenderweise sollte man hinzufügen, dass die Dame an Parästhesie leidet.
    Das bedeutet, dass ihre Finger taub werden können und häufig einschlafen oder kribbeln.
    Damit ist man als Neurochirugin ungeeignet. Bei der Gerichtsmedizin ist das anders.
  • erîk schrieb via tvforen.de am 17.07.2011, 23.42 Uhr:
    Das habe ich mir schon so gedacht, aber wieso ist sie damit in der Gerichtsmedizin besser aufgehoben? Ich weiss nicht wie die Toten das sehen, aber wenigstens die, die ebenfalls an der Leiche arbeiten oder diese begutachten müssen, brauchen eine sauber zerlegte Leiche und kein Stümperwerk. Auch diagnostische Messungen klappen in der Regel besser mit einer ruhigen Hand. Klar in der Neurochirurgie ist sie gar nicht mehr zu gebrauchen, als Leiter einer Gerichtsmedizin würde ich aber lieber jemanden mit ruhiger Hand und viel wichtiger: entsprechender Ausbildung haben wollen.
  • Dustin schrieb via tvforen.de am 18.07.2011, 09.49 Uhr:
    erîk schrieb:
    Das habe ich mir schon so gedacht, aber wieso ist
    sie damit in der Gerichtsmedizin besser
    aufgehoben? Ich weiss nicht wie die Toten das
    sehen, aber wenigstens die, die ebenfalls an der
    Leiche arbeiten oder diese begutachten müssen,
    brauchen eine sauber zerlegte Leiche und kein
    Stümperwerk.

    Ihr fehlt hin und wieder Fingerspitzengefühl, das ist bei einer OP am offenen Gehirn eine Katastrophe, bei einer Leiche ziemlich egal. Einer der wichtigsten Teile der Leischenschau ist erstmal sie anzusehen, da braucht man die Hände nur zum umdrehen und Anheben von Körperteilen. Die Leiche eröffnen, Organe entnehmen, Proben ins Labor schicken etc. sind nicht unbedingt Dinge, für die man perfekte Fingerfertigkeit benötigt und wenn ihr ihre Hände doch mal Probleme machen, legt sie einfach ne Pause ein oder ruft Assistent xy um irgendwo einen Schnitt zu machen.

    Auch diagnostische Messungen klappen
    in der Regel besser mit einer ruhigen Hand.

    Dafür hat man Laborassistenten, es gibt praktisch keine Messungen, die von Ärzten gemacht werden, die begutachten und interpretieren die Ergebnisse.
    Klar
    in der Neurochirurgie ist sie gar nicht mehr zu
    gebrauchen, als Leiter einer Gerichtsmedizin
    würde ich aber lieber jemanden mit ruhiger Hand
    und viel wichtiger: entsprechender Ausbildung
    haben wollen.

    Als Leitung (was sie nicht ist) braucht man keine ruhige Hand, sondern Nerven wie Drahtseile und ein Händchen für Verwaltungsaufgaben. ;)
    Wer sagt dir das sie nicht die entsprechenden Qualifikationen für die Rechtsmedizin hat? In Deutschland kann jeder Neurochirurg auch noch eine nFacharzt für Rechtsmedizin machen, dauert zwar ein paar Jahre, aber in TV-Land kann man sowas sicher beshcleunigen, so realistisch muss ne Serie dann auch nicht sein.
    Ich hab ein paar Folgen von der Serie gesehen und in der Hackordnung innerhalb der Rechtsmedizin steht sie ziemlich weit unten, Respekt bekommt sie hauptsächlich weil sie so gut ist, sie muss sich aber mit mehreren Vorgesetzten rumschlagen, ist also nicht so das ne Neurochirurguín mal eben so da reinmarschiert ist und den Laden übernommen hat.
    Was mich interessieren würde ist wie viele Folgen Pro7 ausstrahlt. Die erste Staffel hat nämlich nicht 9 Folgen, sondern 13, nur wurden die letzten 4 in den USA nicht gezeigt und für Staffel 2 aufgehoben, in Italien liefen aber alle 13. Mit dem Verkauf ins Ausland hat der US Sender ja nichts zu tun, ob die Folgen zeigen oder nicht kann dem produzierenden und verkaufenden Studio also ziemlich egal sein, gut möglich das wir hier auch die komplette Staffel bekommen.
  • Zoser schrieb via tvforen.de am 18.07.2011, 13.25 Uhr:
    erîk schrieb:
    Das habe ich mir schon so gedacht, aber wieso ist
    sie damit in der Gerichtsmedizin besser
    aufgehoben? Ich weiss nicht wie die Toten das
    sehen, aber wenigstens die, die ebenfalls an der
    Leiche arbeiten oder diese begutachten müssen,
    brauchen eine sauber zerlegte Leiche und kein
    Stümperwerk. Auch diagnostische Messungen klappen
    in der Regel besser mit einer ruhigen Hand. Klar
    in der Neurochirurgie ist sie gar nicht mehr zu
    gebrauchen, als Leiter einer Gerichtsmedizin
    würde ich aber lieber jemanden mit ruhiger Hand
    und viel wichtiger: entsprechender Ausbildung
    haben wollen.

    Ich kenn die Serie nicht, und weiß nicht ob sie gut ist. Aber wenn du (oder jeder andere Zuschauer) auf einmal anfängt sämtliche Serien auf Realitätsnähe zu untersuchen, hat man erstens viel zu tun, und zweitens bleibt nicht viel übrig, das man dann noch gucken könnte.
    Das ist ne Fernsehserie, da will ich unterhalten werden, egal ob nun 100% realistisch oder nicht. Wenn ich Realität will, guck ich ne Dokumentation.
  • Herr Nielson schrieb via tvforen.de am 18.07.2011, 14.50 Uhr:
    Ausserdem sind die Patienten schon tot, die können auch mal ein paar Minuten warten, bis das Kribbeln in den Händen wieder weg ist. Laufen schließlich nicht weg!!! :-)
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 17.07.2011, 18.59 Uhr:
    Dann ist Katherine Mayfair aber sehr unspektakulär aus den Desperate Housewives ausgestiegen, schade ich mochte die Rolle.
    IN Body of Proof werd ich mal reinschauen.
  • Chan schrieb via tvforen.de am 17.07.2011, 18.52 Uhr:
    Was genau ist jetzt das tolle an der Serie? (inhaltlich, meine ich)
  • jumin schrieb via tvforen.de am 17.07.2011, 20.05 Uhr:
    Gerade die nicht vorhandene Innovation ist es doch, die (Krimi-) Serien aus den USA derzeit Schlag auf Schlag so groß macht. Hauptsache, dem Zuschauer das vorsetzen, was er kennt. Im Grund ist das amerikanische TV da nicht besser als das deutsche - die verkleiden ihren Krams einfach nur viel besser