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"Quantum Leap - Zurück in die Vergangenheit" nach zwei Staffeln vorzeitig abgesetzt

von Bernd Krannich in News international
(06.04.2024, 12.59 Uhr)
Science-Fiction-Reboot endet erneut vorzeitig
"Quantum Leap"
NBC
"Quantum Leap - Zurück in die Vergangenheit" nach zwei Staffeln vorzeitig abgesetzt/NBC

Im Vorfeld seiner Upfronts in etwas über einem Monat hat der US-Sender NBC beschlossen, keine dritte Staffel seines Sci-Fi-Reboots  "Quantum Leap - Zurück in die Vergangenheit" zu bestellen. Damit endet die Serie - wie schon ihr Vorgänger  "Zurück in die Vergangenheit" - ohne Happy End für den in der Zeit verschollenen Protagonisten, da die Macher mit ihrer jungen Serie noch einiges vorgehabt hatten. Das Finale der zweiten Staffel - und damit nun auch das Serienfinale - wurde in den USA bereits im Februar ausgestrahlt. Aktuell zeigt ProSieben in Deutschland die Auftaktstaffel.

Während "Quantum Leap" in der ersten Staffel eine sehr frühe Verlängerung erhalten hatte - auch, um im Angesicht des dann Realität gewordenen Streiks schon neue Folgen vorproduzieren zu können -, stand die Serie wegen geringer gewordenem Zuschauerzuspruch in der zweiten Staffel auf der Kippe.

In der Serie sind Jahrzehnte vergangen, seit Dr. Sam Beckett (im Original "Zurück in die Vergangenheit" von Scott Bakula gespielt) in der Zeit verschollen war und das von ihm entwickelte Quantenbeschleuniger-Projekt eingemottet wurde. Nun soll es wieder reaktiviert werden - diesmal aber unter Oberaufsicht des Militärs. Und damit nicht wieder ein Wissenschaftler verloren geht, geht man vor dem ersten Sprung langsam und behutsam vor.

Zumindest so lange, bis der Chefwissenschaftler Dr. Ben Song (Raymond Lee) ohne Vorwarnung die Initiative ergreift und eigenmächtig - aber nicht planlos - in die Vergangenheit springt. Dabei war er nicht einmal die Person im Team, die die Sprünge unternehmen sollte. So ließ er in der Gegenwart sein verwundertes Team zurück.

Während Ben in gewohnter Weise durch die Vergangenheit springt und dabei in die Körper real existierender Personen schlüpft, um deren Leben zu verbessern, ringt das Team mit diversen Problemen.

Projektchef Herbert 'Magic' Williams (Ernie Hudson) muss das eigenmächtige Handeln seines Wissenschaftlers zunächst vor seinen eigenen Vorgesetzten verheimlichen, während er Sicherheitschefin Jenn Chu (Nanrisa Lee) auf die Jagd nach den Hintergründen von Bens Entscheidung schickt.

Parallel versucht Computerexperte Ian Wright (Mason Alexander Park) die Änderungen am Quantenbeschleuniger zu verstehen, die Ben vor seinem Sprung eingespeist hatte. Und natürlich generell, Ben in die Gegenwart zurückzuholen. Bens Verlobter Addison Augustine (Caitlin Bassett) fällt die Aufgabe zu, den Wissenschaftler in Gestalt einer holografischen Projektion zu unterstützen - und zu versuchen, die Beweggründe des Mannes zu verstehen, den sie eigentlich sehr gut zu kennen glaubte.

Die erste Staffel beschäftigte sich mit der Aufklärung von Bens Eigenmächtigkeit. Auch in der zweiten Staffel ist das Team gezwungen zu versuchen, einen Zeitspringer in die Gegenwart zurückzuholen. Am Ende der Staffel wurden bereits die Pläne für eine dritte Staffel angeteasert: Ein Versuch, einen in Quantensprüngen Verschollenen zurückzuholen, führt dazu, dass am Ende zwei Personen gemeinsam in der Vergangenheit "feststecken".


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Leserkommentare

  • DerGlotzer schrieb am 08.04.2024, 10.23 Uhr:
    Echt jetzt? Wie mich das schon wieder nervt. 🤬 Hatte auch auf eine Sam Beckett-Rückkehr gehofft. Vielleicht hätte man bei den Zeitreisen neue Aspekte einbauen sollen, da dies der Originalserie doch sehr gleicht, auch wenn man der Gegenwartshandlung mehr Raum gewidmet hat.
  • Fernsehschauer schrieb am 06.04.2024, 22.33 Uhr:
    Bei Pro7 liefen ja nur 8 Folgen bevor man sie absetzte und nicht einmal bei Joyn / im Nachtprogramm fortsetzte... Leider. Denn es ist sehr schade dass die Serie eingestellt wurde, da die neue Serie doch viel mehr Relevanz und Tiefe als die alte gehabt. In der alten wurde ja nur von Folge zu Folge gesprungen ohne irgendetwas außerhalb der Episodenhandlung zu zeigen/behandeln.... Also klassisches "Fall der Woche" ohne jemals irgendwelche Hintergründe zu erklären / zu zeigen. Wer auf so was steht ist damit sicher bedient. Aber die neue Serie hat viel mehr Wumms und Tiefe in die ganze Idee gesteckt, das war viel mehr als stumpfes "Fall der Woche" oder von Woche zu Woche in andere Zeiten springen die zu lösen und dann weite zuspringen. Das Original kann man da halt dann auch nur denen empfehlen die diese stumpfen "Fall der Woche" ohne irgendwelchen Background Storys mögen / sehen wollen... Wie gesagt das neue war da viel facettenreicher.
  • Wolfsdrache schrieb am 06.04.2024, 22.55 Uhr:
    Es waren nur zwei Wochen Pause, ab morgen soll es bei Pro7 weitergehen. Und bei Joyn ist derzeit bis Folge 16 verfügbar.
  • Flapwazzle schrieb am 06.04.2024, 19.29 Uhr:
    Fein. Dann spare ich mir jetzt die weiteren Folgen. Die Serie war bisher mehr oder weniger auch nur Durchschnitt, aber der sympathische Hauptdarsteller hielt mich bei der Stange. Aber in Kenntnis der vorzeitigen Absetzung macht das Alles keinen Sinn.
  • gilgrissom1975 schrieb am 06.04.2024, 15.32 Uhr:
    Gegen das Original kommt das nicht an. Ich fände das Original perfekt. Man hätte lieber ein Film machen sollen um nach Jahren Dr. Sam Beckett wieder zu finden und dann in seine Zeit zurück zuholen. Schließlich wartet seid Jahren seine Frau auf ihn.
    Auch wenn er am Anfang Single war und in einer Folge seine Jugendliche wieder traf. Auch wenn er jemand anders war. Aber er hat dafür gesorgt das Sie sich mit ihren Vater aussprechen und angenähert haben. Denn in der Folge Rollentausch erfuhr er das Sie seine Frau ist. Und um Al zu retten musste er wieder springen und das obwohl es nicht seine Zeit war. Danach ist er wieder weitergesprungen bis zum Spiegelbild und wo er zum Schluss noch mal zu Al seiner damaligen Frau gesprungen ist. Da hat er Al ein gefallen gemacht und ihr gesagt das Al noch lebt und Sie auf ihn warten soll. Am Ende erfuhr mal das Al und Betty wieder zusammen sind und viele Kinder haben. Schade deswegen das man danach nicht wieder zurück geholt wurde.
  • SerienFan_92 schrieb am 06.04.2024, 14.40 Uhr:
    Na toll, da kann man sich das Anschauen der Serie ja sparen.

    Eigentlich hatte ich mich schon auf die Folgen auf Deutsch gefreut...
  • Vritra schrieb am 06.04.2024, 16.32 Uhr:
    Kann man so oder so. Die Serie ist einfach nur schlecht. Ich hatte Lust auf ein Procedural als seichte Unterhaltung fürs Sandmännchen, aber die Dialoge sind so dumm, die Geschichten so hanebüchen unnatürlich und überkonstruiert, die Logiklöcher von der Größe des Bodensees ständig durch Deus ex Machina gestopft, dass es für mich nicht mal als Guilty Pleasure getaugt hat.
    Zurecht eingestellt, eher eine Staffel zu spät.
    @gilgrissom1975
    Dein sehr fehlerhaftes Geschreibe ist wirklich schwer zu lesen und zu verstehen. Besorg dir wenigstens ein paar Kommata.
  • puo schrieb am 06.04.2024, 17.23 Uhr:
    Ich fand das recht gut geschrieben aber wie wäre es wenn Sie mal deutsche Wörter benutzen würden? Denn ich habe bei Ihrer Aussage massive Probleme zu interpretieren was genau Sie ausdrücken wollen. und ein du zu benutzen ohne sicher zu sein dass es in Ordnung ist empfinde ich als relativ respektlos. Tut mir leid.
    Aber zum eigentlichen Thema: Ich finde es schade dass die Serie eingestellt wird. Besonders dass auch die Figuren zurück gelassen hat fand ich neu und interessant und das Ende war offensichtlich dass man Ben und Sam zurück holt. Hätte mich sehr über so ein Ende gefreut dass man damit die gesamte Geschichte endlich abschließen kann. Aber wird wohl nicht passieren. Übrigens in Absatz 7 Addison Augustine (Caitlin Bassett) ist Bens verlobte, nicht verlobter
  • Drarakel schrieb am 06.04.2024, 20.08 Uhr:
    @puo: Sowohl obiger Artikel als auch Vritrias Kommentar sind in korrektem Deutsch (naja, fast - in der Artikel-Überschrift steht z.B. noch "zwei Staffel").
    Der Satz "Bens Verlobter Addison Augustine fällt die Aufgabe zu..." sollte Dativ sein. Wäre ein männlicher Verlobter gemeint, so würde der Satz stattdessen mit "Bens VerlobteM fällt..." beginnen. Irgendwie ein Eigentor, wenn.. Sie als Replik auf das Benutzen der deutschen Sprache pochen. Viel Erfolg auch beim (kurzen) Übersetzen von Fachbegriffen wie Deus Ex Machina oder Guilty pleasure.
    Zum Thema: Ich fand die neue Serie auch erstaunlich schlecht gemacht, nachdem ich mich zuerst über die Neuauflage gefreut habe.
  • Vritra schrieb am 07.04.2024, 15.25 Uhr:
    @puo Oh! Sie(!) sollten wissen, dass es im Internet schon von jeher nicht üblich ist zu siezen, es sei denn die Netiquette eines bestimmten Mediums schreibt es explizit vor.
    Bevor ich in einem solchen "Forum" also jemanden sieze, erwarte ich aber wenigstens so viel Respekt, dass er oder sie eigene Kommentare nicht so hinrotzt, dass es anstrengend wird, deren Sinn zu erfassen. Leider benutzen auch Sie(!) keine Kommata und darum werde ich dich(!) ab jetzt duzen(!), bis du(!) uns allen hier die Höflichkeit erweist, und wenigstens versuchst, die deutsche Sprache nicht länger zu vergewaltigen. 😝
    PS: Die kritisierten englischen Begriffe sind hinlänglich im Sprachgebrauch bekannt und werden auch in den redaktionellen Texten hier und anderswo seit vielen Jahren rege genutzt. So ziemlich jeder hier dürfte wissen, was damit gemeint ist und "Deus ex Machina" ist Allgemeinwissen. Google hilft! 😉