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TNT arbeitet an US-Adaption von "Der letzte Bulle"

Nicht nur die Networks stellen derzeit in New York ihre neuen Serien für die kommende TV-Saison vor. Auch die Kabelsender TNT und TBS präsentierten jene Ideen, die sich bei ihnen derzeit in Entwicklung befinden. Neben mehreren Reality-Shows handelt es sich bei TNT um sieben Serienformate.
Eines davon dürfte deutschen Zuschauern bestens bekannt sein. Es handelt sich um eine Adaption von "Der letzte Bulle" - auf Englisch: "The Last Cop". Aus Mick Brisgau (Henning Baum) wird hier Mick Branigen, der fast 20 Jahre in einem Koma lag und in einer vollkommen veränderten Welt wieder erwacht. Für die Adaption als Produzent verantwortlich zeichnet niemand Geringerer als Sylvester Stallone. Das Buch stammt von Chris Fedak (
Spielberg zeichnet ebenfalls für eine Neuauflage der US-Serie
"A Bend in the Road" basiert auf dem Roman "Weg der Träume" von Nicholas Sparks. Darin wird ein Sheriff mit den zahlreichen Geheimnissen einer Kleinstadt konfrontiert, die ihn auch auf die Spur des Mörders seiner Ehefrau führen. Die Adaption stammt von Brandon Camp.
Marcia Klark, die Staatsanwältin im O.J. Simpson-Prozess, verfasste mit "Guilt By Association" ihren ersten Roman. In der Serienadaption ist die Staatsanwältin Rachel Knight die Hauptfigur, die gemeinsam mit dem taffen Polizeiermittler Baily Keller und ihrer modebewussten Kollegin Toni LaCollette auf Verbrecherjagd geht.
Von James Duff (
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Leserkommentare
Spenser schrieb via tvforen.de am 18.05.2013, 20.32 Uhr:
wunschliste.de schrieb:
Von James Duff ("The Closer") und Jim Leonard
("Close to Home") stammt "Law Archer". Archer ist
Privatdetektiv und die Titelfigur in einer
Romanreihe von Ross McDonald.
Der Mensch heißt nicht Law Archer - sondern Lew Archer ;)Die Romane von Ross McDonald habe ich allesamt und finde sie ziemlich klasse. Richtiger schöne Detektivgeschichten Marke Old School.Zwei Romane wurden sogar früher verfilmt - mit Paul Newman in der Hauptrolle. Dort mußte die Figur jedoch aus rechtlichen Gründen von "Lew Archer" in "Lew Harper" umbenannt werden. Die Filme waren "Ein Fall für Harper" (1966) und "Unter Wasser stirbt man nicht" (1975)Ebenfalls aus den 70gern stammte die Detektivserie "Lew Archer" mit Brian Keith ("Lieber Onkel Bill", "Hardcastle & McCormick") in der Titelrolle, die jedoch nach einer Handvoll Folgen wieder eingestellt wurde und in Deutschland auch nie gelaufen ist.Bin auf die Serie schon gespannt...wenngleich Archer sicher in die Gegenwart gesetzt wurde. Aber - es könnte trotzdem interessant sein, wenngleich wohl sicher vom eigentlichen Roman-Archer ausser dem Namen kaum was übrig bleiben wird...Lyta schrieb via tvforen.de am 16.05.2013, 19.07 Uhr:
Alles nur geklaut.Waren US-Remakes von guten Serien aus anderen Ländern schon mal besser als das Original?
faxe61 schrieb via tvforen.de am 19.05.2013, 19.27 Uhr:
Lyta schrieb:
Ich habe nichts gegen Remakes. Selbst die
Klassiker der Literatur haben schon geklaut, z. B.
bei den alten Griechen. Und wer weiss wo die ihre
Epen herhatten.
Die Grundidee des Bullen, ein Mann muß sich in
einer fremden Umgebung zurechtfinden, weil er vom
Mars kommt, eingefroren war, aus der Vergangenheit
zugezogen ist oder eben jahrelang im Koma lag, ist
ja auch schon zigmal variiert worden. Also auch
schon geklaut. Ebenso wie die Darstellung eines
unkonventionellen, zupackenden, ohne Schnörkel
und Getue, Cowboystiefel tragenden, mit weichem
Kern in harter Schale ausgestattetem Typen ...
naja John Wayne und Co. eben. Aber mit dem Bullen
ist eine richtig gute Umsetzung des Themas
gelungen, die sogar (spätestens seit der dritten
Staffel?) schon ohne die Hinweise auf die im Koma
verpassten Entwicklungen auskommt. Weil er ja
inzwischen geschnallt hat, was ein Handy ist und
dass es die Bonanza-Melodie spielen kann.
Das Gute am Bullen ist meiner Meinung nach, dass
er echte Ruhrgebietsathmosphäre hat, glaubhafte
Charaktere, gute Geschichten. Eben eine der
wenigen richtig guten deutschen Serien. Ich kann
mir nicht vorstellen dass es Sinn hat, das in eine
amerikanische Umgebung zu transferieren. Vor allem
nicht, es dann auch noch wieder
zurück-zu-synchronisieren.
Wenn es den Amerikanern gefällt, warum nicht.
Aber ich bleibe in diesem Fall beim Original.
Allein schon das Kreator T-Shirt!
Und nicht zu vergessen die Musikstücke im Film.Lyta schrieb via tvforen.de am 19.05.2013, 18.54 Uhr:
Ich habe nichts gegen Remakes. Selbst die Klassiker der Literatur haben schon geklaut, z. B. bei den alten Griechen. Und wer weiss wo die ihre Epen herhatten. Die Grundidee des Bullen, ein Mann muß sich in einer fremden Umgebung zurechtfinden, weil er vom Mars kommt, eingefroren war, aus der Vergangenheit zugezogen ist oder eben jahrelang im Koma lag, ist ja auch schon zigmal variiert worden. Also auch schon geklaut. Ebenso wie die Darstellung eines unkonventionellen, zupackenden, ohne Schnörkel und Getue, Cowboystiefel tragenden, mit weichem Kern in harter Schale ausgestattetem Typen ... naja John Wayne und Co. eben. Aber mit dem Bullen ist eine richtig gute Umsetzung des Themas gelungen, die sogar (spätestens seit der dritten Staffel?) schon ohne die Hinweise auf die im Koma verpassten Entwicklungen auskommt. Weil er ja inzwischen geschnallt hat, was ein Handy ist und dass es die Bonanza-Melodie spielen kann.Das Gute am Bullen ist meiner Meinung nach, dass er echte Ruhrgebietsathmosphäre hat, glaubhafte Charaktere, gute Geschichten. Eben eine der wenigen richtig guten deutschen Serien. Ich kann mir nicht vorstellen dass es Sinn hat, das in eine amerikanische Umgebung zu transferieren. Vor allem nicht, es dann auch noch wieder zurück-zu-synchronisieren. Wenn es den Amerikanern gefällt, warum nicht. Aber ich bleibe in diesem Fall beim Original. Allein schon das Kreator T-Shirt!
Dustin schrieb via tvforen.de am 18.05.2013, 19.36 Uhr:
Lyta schrieb:
Alles nur geklaut.
Waren US-Remakes von guten Serien aus anderen
Ländern schon mal besser als das Original?
Queer as Folk fand ich das Remake besser, Three's Company (Herzbube mit zwei Damen) ebenfalls. Die britische Version von Being Human fing zwar gut an, wurde aber dann völlig gegen die Wand gefahren, wenn die US Version das vermeidet, ist auch das Remake letztendlich besser.In diesem Fall stellt sich die Frage nach dem besser aber eigentlich nicht, die deutsche Version ist ja für den US Markt gar keine Alternative, es gibt also nur die Optionen Remake oder gar nicht.Persönlich habe ich kein Problem mit solchen Remakes, selbst wenn die US Version nicht besser ist, ist es immer interessant zu sehen was andere aus einem bekannten Stoff machen.Generell sind Remakes was völlig natürliches und es gibt sie solange Menschen Geschichten erzählen, die Ablehnung von Remakes ist eine sehr neumodische Erscheinung.Mike (1) schrieb via tvforen.de am 18.05.2013, 12.05 Uhr:
Crushed erinnert jetzt irgednwie an Falcon Crest :-), bei dem ganzen fehlt mir leider Dynasty :-(.
jumin schrieb via tvforen.de am 16.05.2013, 18.18 Uhr:
Ob Sly auch die Hauptrolle übernimmt? Der Gute hat doch sonst nicht mehr so viel zu tun, was Filmrollen angeht. Ich könnte ihn mir in der Rolle gut vorstellen
Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 18.05.2013, 14.53 Uhr:
jumin schrieb:
Ob Sly auch die Hauptrolle übernimmt? Der Gute
hat doch sonst nicht mehr so viel zu tun, was
Filmrollen angeht.
Du hast wohl die letzten Jahre geschlafen ???
Gruß Sir HilaryMarko1978 schrieb via tvforen.de am 16.05.2013, 17.41 Uhr:
Klingt interessant
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