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"Wie gut, dass es Maria gibt": ZDFkultur wiederholt Familienserie von Justus Pfaue

von Ralf Döbele in News national
(02.02.2016, 16.00 Uhr)
Thekla Carola Wied räumt als Nonne in Berliner Gemeinde auf
"Wie gut, dass es Maria gibt"
ZDF/Universum Film GmbH
"Wie gut, dass es Maria gibt": ZDFkultur wiederholt Familienserie von Justus Pfaue/ZDF/Universum Film GmbH

Lange bevor Schwester Hanna das Kloster in Kaltenthal in Aufruhr versetzte, eroberte sich eine andere Nonne einen Platz in den Herzen der Fernsehnation. Thekla Carola Wied war ab 1989 zwei Staffeln lang in  "Wie gut, dass es Maria gibt" zu sehen. Über 13 Jahre ist es her, seitdem die ZDF-Familienserie wiederholt wurde. Dies ändert sich nun. ZDFkultur zeigt ab Freitag, den 11. März, alle 28 Folgen jeweils täglich um 15.45 Uhr.

Im Zentrum der Serie von Autor Justus Pfaue ( "Die Wicherts von nebenan") steht die Ordensschwester Maria (Wied), die seit einigen Jahren an einer internationalen Schule in Rom Mathematik und Physik unterrichtet. Ganz überraschend erhält sie Besuch aus ihrem österreichischen Kloster. Ihre Mutter Oberin teilt ihr mit, dass Maria sich fortan als Gemeindeschwester "in der äußersten Diaspora" bewähren soll - also in Berlin. Maria ist zunächst wenig begeistert, zumal sie die Ewige Stadt über alles liebt.

Die Katharina-Gemeinde in Berlin ist dann auch nicht nur arm an Zuwendungen, sondern auch an Gläubigen. Die alte Kirchenglocke scheppert, die Orgel brummt, zum Gottesdienst kommen nicht viele. Während sich Dekan Strathmann (Alexander May) und seine Wirtschafterin Frau Hagenkötter (Ursula Diestel) etwas vor der Nonne mit Doktortitel genieren, stößt diese bei anderen Gemeindemitgliedern regelrecht auf Ablehnung. Um ihr neues Zuhause wieder auf Vordermann zu bringen, greift Maria schließlich zu einem geradezu unerhörten Mittel: sie holt sich Unterstützung beim protestantischen Pastor Siegfried Wölm (Gunter Berger).


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Leserkommentare

  • tomgilles schrieb via tvforen.de am 02.02.2016, 23.08 Uhr:
    Die erste Nonnenserie im deutschen Fernsehen war noch um einiges betulicher und frömmelnder als die von Michael Baier entwickelten Komödienstoffe, die "Um Himmels Willen" auszeichnen. Für so was muss man schon ein besonderes Faible haben.