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"Zimmer frei!"-Abschied - Rückblick auf 20 Jahre Kindergeburtstag

von Glenn Riedmeier
(24.09.2016, 12.00 Uhr)
Götz und Christine verabschieden sich am Sonntag
Christine Westermann und Götz Alsmann verabschieden sich nach 20 Jahren mit "Zimmer frei!"
WDR/Herby Sachs
"Zimmer frei!"-Abschied - Rückblick auf 20 Jahre Kindergeburtstag/WDR/Herby Sachs

Angekündigt wurde er schon Anfang 2015, nun steht der Abschied von  "Zimmer frei!" unmittelbar bevor. Am Sonntag, 25. September, verabschiedet sich der Klassiker im WDR Fernsehen nach mehr als 20 Jahren mit einer zweistündigen Abschiedsgala.

Die erste Ausgabe von "Zimmer frei!" lief am 9. Juli 1996, damals noch an einem Dienstag. Wohl kaum jemand hätte damals geahnt, dass sich die Show, die ursprünglich nur als Sommerüberbrückung geplant war, zu einem der größten Hits des WDR Fernsehens entwickeln würde. Zunächst waren 18 Ausgaben in sechs Wochen geplant. Wegen des großen Anklangs beim Publikum bekam sie dann 1997 den regelmäßigen Sendeplatz am Sonntagabend. Seitdem wurde in 694 Ausgaben der Grimme-Preis-gekrönten Sendung getalkt, gerätselt, gespielt und musiziert - und dabei oft über die Stränge geschlagen. Rückblickend gehört "Zimmer frei!" zu einem der prägendsten Formate des Senders und genießt nicht nur unter den Fans Kultstatus.

Wohl auf keine andere Sendung trifft die Bezeichnung "Kindergeburtstag für Erwachsene" besser zu. Das eher zufällig zusammengestellte Moderatorenduo aus Götz Alsmann und Christine Westermann hat sich über 20 Jahre als kongeniale Konstellation erwiesen. Die Chemie zwischen den beiden passte perfekt. Während Alsmann den geborenen Entertainer gab, der immer spielen will und auf keinen noch so abgedroschenen Kalauer verzichtet, war Westermann für die ruhigen und nachdenklichen Momente zuständig, die für die Show gleichermaßen wichtig waren. Auf unnachahmliche Art gelang es ihr regelmäßig bei den Gesprächen im Zimmer, den Gästen mit ihren unbefangenen Fragen so manch Überraschendes, Tiefgründiges oder auch Trauriges zu entlocken. Dennoch war sich Westermann nicht zu fein, in den durchgeknallten Partyspielen ehrgeizig mitzuspielen und in Musikeinlagen regelmäßig ihr fehlendes Gesangstalent mit voller Inbrunst zu demonstrieren.

Götz Alsmann, Schauspieler Gustav Peter Wöhler und Christine Westermann betrachten das Ergebnis ihrer Bemühungen beim "Milchschaum-Bart"-Spiel.
Götz Alsmann, Schauspieler Gustav Peter Wöhler und Christine Westermann betrachten das Ergebnis ihrer Bemühungen beim "Milchschaum-Bart"-Spiel. WDR/Dietmar Seip

Die einstündige Mischung aus Gespräch, Spielen, Hausmusik und natürlich dem Bilderrätsel hat sich bis zum Schluss als Erfolgsrezept erwiesen. Kein Spiel war dem Moderatorenduo zu albern - besonders in den Anfangsjahren lebte die Sendung von der Anarchie. Die Beteiligung von Alsmann und Westermann war essentiell, da sie ihre Gäste nie von oben herab der Lächerlichkeit preisgeben wollten, sondern stattdessen an dem chaotischen Wahnsinn selbst mitwirkten.

In Einspielfilmen besuchten die Außenreporter Manes Meckenstock, Katja Mitchell, Thorsten Schorn, Jörg Thadeusz, Lutz van der Horst, Andreas Korn und Sabine Heinrich Verwandte, Bekannte und Kollegen zu Wort, die Weiteres aus dem Leben des Gastes verrieten. In früheren Jahren waren auch wiederkehrende Gastauftritte der "Nachbarn" Teil der Sendung. Cordula Stratmann verkörperte lange Zeit die Kunstfigur Annemie Hülchrath, weitere regelmäßige Auftritte absolvierten die Missfits, Käthe Lachmann, Hennes Bender, Klaus-Jürgen "Knacki" Deuser, Ingo Appelt, Johann König, Christoph Brüske und Arthur Senkrecht.

In den Anfangsjahren war der Ablauf der Sendung noch etwas anders. So gab es noch kein gemeinsames Essen und die Anzahl der Spiele war deutlich geringer. Der Gast musste sich stattdessen in Praxistests beim Kochen und Putzen bewähren, dafür musste er nicht unbedingt das Bilderrätsel lösen, was später Pflicht wurde. Außerdem wurde zu Beginn eine "reale Wohngemeinschaft" per Video zugeschaltet, die zumeist aus Studenten bestand und sich jederzeit in die laufende Sendung einmischen konnte, um Fragen zu stellen. Dieses Element entpuppte sich allerdings letztendlich als störend und wurde bald abgeschafft. Luigi Colani und Rudolph Moshammer agierten darüber hinaus als Stilberater und kommentierten ebenfalls per Video die Outfits der Gäste. Weiterer Running Gag der Anfangszeit: Regelmäßig baten Jürgen Drews, Harry Wijnvoord und Gotthilf Fischer um Einlass - sie wurden jedoch stets von Götz Alsmann mit unterschiedlichen Begründungen abgewiesen.

Stefan Raab war schon 1997 zu Gast - im Hintergrund auf dem Monitor: Die Studenten-WG.
Stefan Raab war schon 1997 zu Gast - im Hintergrund auf dem Monitor: Die Studenten-WG. WDR/H. Hohl

Nicht zu vergessen ist auch die eigentliche Grundlage der Sendung: Schließlich ging es für den prominenten Gast darum, sich um ein fiktives Zimmer in der WG zu bewerben und sich möglichst von seiner besten Seite zu zeigen. Am Ende stimmte das Studiopublikum mittels grüner und roter Karten ab, ob die WG Zuwachs bekommt oder nicht. Was in den meisten Fällen reine Routine war und lediglich der abschließenden Dramaturgie diente, entpuppte sich in Ausnahmefällen auch als böses Erwachen für den Gast. Mehr rote als grüne Karten erhielten etwa Frédéric Prinz von Anhalt, Rolf Zacher, Verona Pooth, Mathieu Carrière und HA Schult.

Darüber hinaus landeteten mehrere Folgen im Giftschrank, darunter eine mit den Wildecker Herzbuben und eine, in der der Legastheniker Cherno Jobatey mit einer Buchstabensuppe empfangen wurde und sich ein ABC-Pflaster auf die Stirn kleben sollte. Daraufhin verließ der angesäuerte Jobatey etwa eine Viertelstunde lang die Aufzeichnung. Alsmann und Westermann spielten in der Zwischenzeit Scrabble. Die Folge wurde schließlich im Herbst 2003 mit vierjähriger Verspätung doch noch ausgestrahlt. Alsmann und Westermann sind nicht stolz auf diese Ausgabe und gaben im Nachhinein bekannt, dass sie sich "nicht mit Ruhm bekleckert" hätten. Eine im Januar 2003 aufgezeichnete Sendung mit dem Fotograf Jim Rakete wurde bis heute nie ausgestrahlt - der Grund ist nicht bekannt.

2009 sorgte eine andere Ausgabe für Aufregung. Die Sendung mit Martin Sonneborn, Herausgeber des Satiremagazins Titanic und "Bundesvorsitzender" von Die Partei, wurde zunächst "aus Qualitätsgründen" nicht ausgestrahlt - der WDR befand die Folge "alles andere als zufriedenstellend". Man habe sich eigentlich darauf geeinigt, dass Sonneborn als Privatperson erscheint, stattdessen verließ er während der gesamten Sendung nicht seine Rollenfigur - was zu erheblichen Unstimmigkeiten zwischen Westermann und Sonneborn führte. Aus ähnlichen Gründen war die Folge mit Christoph Schlingensief 1998 nicht regulär ausgestrahlt worden. Nach zahlreichen Zuschaueranfragen entschloss sich der WDR allerdings, die Folge mit Sonneborn ein paar Wochen später doch auszustrahlen - allerdings nicht zur normalen "Zimmer frei!"-Zeit, sondern nach Mitternacht.

Zu besonderer Beliebtheit hat es WG-Hund Wiwaldi gebracht. Puppenspieler Martin Reinl stieß bereits im Jahr 2002 zu "Zimmer frei!", damals noch mit seinen "anspruchsvollen Rollen" (zwei sprechende Klorollen). In den letzten Jahren sorgte er mit Figuren wie dem alten Zirkuspferd Horst-Pferdinand, Charming Traudl oder dem Jammerlappen regelmäßig für Abwechslung und witzige Begegnungen mit den prominenten Gästen. Die bekannteste Figur erhielt 2012 mit der  "Wiwaldi-Show" ein eigenes Format, das zunächst im WDR und später im Ersten ausgestrahlt wurde. Der knuddelige Plüschhund Wiwaldi begrüßte in seinem Hinterhof-Studio in bester Late-Night-Manier prominente Gäste zum Talk. Wie bei "Zimmer frei!" nahm Wiwaldi in den Interviews kein Blatt vor den Mund und stellte Fragen, an die sich kein menschlicher Talker herantrauen würde. Insgesamt 28 Folgen in fünf Staffeln wurden produziert.

Der allererste "Zimmer frei!"-Gast Karl Moik beehrte die WG 2011 ein zweites Mal.
Der allererste "Zimmer frei!"-Gast Karl Moik beehrte die WG 2011 ein zweites Mal. WDR/Dietmar Seip

15 Jahre lang wurde eisern an dem Konzept festgehalten, dass kein Gast mehrmals zu "Zimmer frei!" eingeladen wird. Allmählich gingen jedoch die interessanten Gäste aus und so durften sich ab 2011 ausgewählte Prominente ein zweites Mal um ein Zimmer bewerben. Nach Aussage von Christine Westermann und Götz Alsmann wurde das Ende von "Zimmer frei!" bereits vor drei Jahren einvernehmlich mit dem WDR beschlossen. Man wollte die Sendung zu einem Zeitpunkt beenden, an dem die Zuschauer noch mit Wohlwollen an sie zurückdenken. Auch sollte der Abschied aus freien Stücken vonstattengehen und nicht etwa aufgrund fallender Einschaltquoten irgendwann einmal zwangsweise geschehen. Anders gesagt: Man wollte dann aufhören, wenn es am schönsten ist.

Vielleicht ist es dazu auch höchste Zeit, denn das Maß an Anarchie aus den Anfangsjahren wich in der zweiten Dekade immer mehr einem vorhersehbaren Ablauf. Dennoch ließ das Format bis zuletzt immer noch genügend Freiraum für Improvisation und Leichtigkeit. Für den WDR heißt es nun vor allem, ein Nachfolgeformat zu finden. Ob sich ein adäquater Ersatz in der zunehmend durchstrukturierten Fernsehlandschaft mit durchformatierten Sendungen finden lässt, darf zumindest angezweifelt werden.

Am 25. September um 22.15 Uhr strahlt das WDR Fernsehen die rauschende Abschiedsparty aus, in der zugleich das 20-jährige Jubiläum der Show begossen wird. Als Gäste sind Guido Cantz, Kim Fisher, Jorge González, Thomas Hermanns, Maite Kelly, Guido Maria Kretschmer, Mariele Millowitsch, Oliver Mommsen, Sabine Postel, Katrin Müller-Hohenstein, Jens Riewa, Konrad Beikircher, Mary Roos, Semino Rossi, Florian Silbereisen, Jan Hofer, Oliver Welke und Anne Will dabei. Wer weiter in Erinnerungen schwelgen will, kommt am 2. und 9. Oktober auf seine Kosten: An diesen beiden Sonntagen sind jeweils um 22.45 Uhr einstündige, neu produzierte Best-ofs der Show angekündigt.

Götz Alsmann singt mit Christine Westermann ein selbstkomponiertes Lied zum Abschied.
Götz Alsmann singt mit Christine Westermann ein selbstkomponiertes Lied zum Abschied. WDR/Ben Knabe


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Leserkommentare

  • Raisuli schrieb am 01.10.2016, 16.08 Uhr:
    @stefan0670: Die Sendung mit Jobatey wurde gesendet, hab ich selbst gesehen. Sie war allerdings nicht gut, sehr zäh, da Gast und Gastgeber nicht miteinander klar kamen, beide sehr unterschiedliche Vorstellungen von Humor hatten.
  • Aerohead schrieb via tvforen.de am 27.09.2016, 21.59 Uhr:
    Hier: :-)
    http://www.tvtoday.de/programm/?format=search&genre=&new=1&offset=0&date=all&slotIndex=all&channel=all&search=Zimmer+frei
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 28.09.2016, 00.03 Uhr:
    Aerohead schrieb:
    Hier: :-)
    http://www.tvtoday.de/programm/?format=search&genr
    e=&new=1&offset=0&date=all&slotIndex=all&channel=a
    ll&search=Zimmer+frei

    Ha, ha. ;-)
    Ich dachte, da hätte der Praktikant den falschen Knopf gedrückt und die Sendungen schon online gestellt. ;-)
  • Aerohead schrieb via tvforen.de am 27.09.2016, 00.04 Uhr:
    Weiß jemand, ob diese Abschiedssendung wiederholt wird?
    Online konnte ich ad hoc leider nur die kommenden best ofs finden.
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 27.09.2016, 00.11 Uhr:
    Die Möglichkeit zum Online-Schauen gibt's in der ARD-Mediathek unter WDR, in der WDR-Mediathek und auf der Zimmer-frei-Homepage.
    P.S.: Wo hast Du denn gesucht? ;-)
    P.P.S.: Gegenfrage, wo hast Du denn die angekündigten "Best of"-Sendungen schon gefunden?
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 26.09.2016, 19.08 Uhr:
    Eine sehr gute Abschiedssendung von "Zimmer frei".
    Da passte fast Alles schon zu perfekt zusammen. (*grins*)
    Und ich habe den Kameramann Güni aus "So isses" auch wiedergesehen, eine andere gute Sendung aus uralter Zeit.
  • laura moewe schrieb via tvforen.de am 26.09.2016, 10.28 Uhr:
    Hab's noch nicht gesehen. Hier im Text: Charming Traudl und der Jammerlappen sind m. E. aus der Wiwaldi-Show und auch nur da aufgetreten. Purzel und der Hai wurden hier dagegen nicht erwähnt! ("Westermann ...")
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 26.09.2016, 16.05 Uhr:
    laura moewe schrieb:
    Hab's noch nicht gesehen. Hier im Text: Charming
    Traudl und der Jammerlappen sind m. E. aus der
    Wiwaldi-Show und auch nur da aufgetreten. Purzel
    und der Hai wurden hier dagegen nicht erwähnt!
    ("Westermann ...")

    Sie waren alle da. :-)
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 26.09.2016, 09.17 Uhr:
    Fantastisches Finale. Würdiger Abschluss eines Stückchens Fernsehgeschichte.
    P.S.: Und beim Bilderrätsel mit Jan Hofer ging es mir wie Jens Riewa - ich hab Tränen gelacht. :-)
  • U56 schrieb via tvforen.de am 26.09.2016, 16.45 Uhr:
    Zoppo_Trump schrieb:
    Fantastisches Finale. Würdiger Abschluss eines
    Stückchens Fernsehgeschichte.

    Dem kann ich nur zustimmen.
    "Zimmer frei" habe ich von Anfang an gesehen, muss aber zugeben, dass ich in den letzten Monaten nicht immer eingeschaltet habe. Es hat auch daran gelegen, dass ich nicht immer wusste, ob es sich um eine neue Ausgabe oder eine Wiederholung handelte.
    Entgegen einiger Gäste habe ich mich immer auf das Bilderrätsel gefreut. Meistens bin ich ziemlich schnell auf die Lösung gekommen. So auch gestern beim Trampolin. Als der Begriff "Straßenbahn" genannt wurde, fiel mir sofort die Tram ein.
  • Sony1979 schrieb via tvforen.de am 26.09.2016, 08.54 Uhr:
    Eine schöne Abschiedssendung! Die Gäste passten gut, es wurde gelacht und geweint, Horst Pferdinand & Co. hatten auch nochmal einen Auftritt.
    Es wurde getrunken, gesungen, gerätselt und gespielt. So wie in den letzten 20 Jahren, nur im XXL Format von ca. 2 Stunden.
    Diese 2 Stunden vergingen wie im Flug und das einzige was jetzt noch bleibt ist die Aussicht auf die 2 Teile eines "Best of" dass ab Sonntag gesendet wird! Und die Hoffnung dass nach dem Ende der Sendung bald einige DVD Boxen erscheinen werden...und die Wiederholungen im TV zu sehen sein werden!
    Waren wunderbare 20 Jahre. Besser hätte man die Sendung nicht beenden können: Mit gut aufgelegten Gästen, einem tollen Moderatoren Duo und dem ein oder anderem verdrückten Tränchen!
  • stefan0670 schrieb am 25.09.2016, 13.49 Uhr:
    stimmt das eigentlich das die Ausgabe Zimmer Frei mit Cherno Jobatey nie gesendet werden darf weil der "Spinner " eine Einweiligeverfügung darauf hat. Weil er in der Sendung veralbert wurde ?
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 24.09.2016, 18.38 Uhr:
    Habt Ihr Lieblingsfolgen von "Zimmer frei", Gäste, die Euch aus welchen Gründen auch immer in besonderer Erinnerung geblieben sind?
    Ich mach mal den Anfang und nenne den ersten Besuch von Hape Kerkeling (ist, glaube ich, auch auf der DVD-Box enthalten, die's da gibt oder mal gab). War einfach richtig lustig, Hape spielte mit, ließ sich auf alles ein, so wie es sich für die Sendung gehört.
  • Sony1979 schrieb via tvforen.de am 24.09.2016, 12.40 Uhr:
    Vielen Dank für die tollen Infos!
    Ich schaue Zimmer frei seit etwa 15 Jahren, seit ein paar Jahren auch regelmäßig. Vorher war mir immer "der Star" wichtig. In den letzten Jahren war es mir egal WER dort auftrat sondern es war mir persönlich wichtig wie er/sie sich in diesem Format zur Geltung brachte. Einige der Leute haben mich positiv überrascht, bei einigen war es okay sich die Folge mal anzusehen.
    Westermann und Alsmann haben mich köstlich unterhalten! Hoffe mal dass es nicht bei der einen DVD Box mit ausgewählten Folgen bleibt, sondern dass es (spätestens 2017) wieder eine WDR Umfrage gibt in der abgestimmt wird was man für gute Folgen hält um eine weitere Box herausbringen zu können. Anhand der vielen unterschiedlichen Gäste ist sicher noch einiges machbar was DVD Veröffentlichungen betrifft!
    Danke "Götzi Mausi" und "Westermann" für 20 Jahre tolle Unterhaltung!!
    Ich freue mich morgen auf die allerletzte Folge, 2 Stunden nochmal "Kindergeburtstag" zum mitfeiern! Ich werde es sehr vermissen!!
  • U56 schrieb via tvforen.de am 24.09.2016, 12.31 Uhr:
    Bei der Wohngemeinschaft, die auf dem Foto mit Stefan Raab auf dem Bildschirm zu sehen ist, handelt es sich um die KPD-WG aus der Lindenstraße. KPD stand für Klaus, Philip und Dani. An der Wohnungstür der drei befand sich ein entsprechender Aufkleber.
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 24.09.2016, 12.36 Uhr:
    Danke für den Hinweis, U56.
    In dieser Zeit wurden gerne solche Abkürzungen bei WGs benutzt.
    Ich war mal in Berlin beim KGB zu Besuch: Klaus, Gerd und Brigitte.