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Mätressen: Die geheime Macht der Frauen

Mätressen - Die geheime Macht der Frauen
Preise und Verfügbarkeit
Polyband Mätressen - Die geheime Macht der Frauen, USK/FSK: 12+ VÖ-Datum: 27.12.05
Die größten Mätressen der Geschichte verdankten ihren Erfolg nicht Heirat oder Abstammung, sondern eigenem Handeln. Sie faszinieren noch heute, weil sie ihre Männer nicht nur durch Schönheit, sondern auch durch Klugheit eroberten, weil sie Macht gewannen und diese zu nutzen verstanden. Sie waren am Schicksal ganzer Epochen beteiligt: Der Renaissance im Rom der Päpste, dem Goldenen Zeitalter der Osmanen in Konstantinopel, der Welt des Sonnenkönigs in Versailles.
Die Geschichte ist voller Versuche, die skandalösen Spuren der Mätressen zu tilgen. Ihre Schlösser und Gräber wurden vernichtet, ihre Briefe gefälscht, ihre Absichten und Handlungen bösartig verzerrt. Neueste historische Forschungen führen zu einer Entdämonisierung der Mätressen. Diese Frauen kämpften für ein selbstbestimmtes Leben: Sie wollten, dass er ihrer Familie und ihren Kindern gut ging. Dafür setzten sie ihren Verstand und ihren Körper ein. Sie spielten die Spiele ihrer Zeit mit, in der für hohe Moral wenig Platz war.
Die großen Mätressen waren gebildet, ironisch und kultiviert. Manche waren alles andere als klassische Schönheiten und stachen gerade deshalb besonders hervor. Mit ihrem Selbstbewusstsein hätten sie durchschnittlichen Männern wahrscheinlich Angst feingeflößt - doch ihre Liebhaber waren alles andere als durchschnittlich. Durch ihre intime Nähe zu mächtigen Herrschern gewannen sie Einfluss auf Entscheidungen von historischer Bedeutung.
Liebten die Mätressen die Herrscher an ihrer Seite, oder benutzen sie diese nur, um ihre eigenen Zwecke zu verfolgen? Darüber schweigen die historischen Quellen. Die umgekehrte Frage lässt sich einfacher beantworten - mit Ja. Denn oft handelten die mächtigen Männer gegen ihre eigenen Interessen und brachten manchmal sogar ihr Reich in Gefahr, nur um ihrer Geliebten zu gefallen. Geschichte wurde niemals nur von Männern gemacht. Die großen Mätressen sind der Beweis.

Teil 1: Die Geliebte des Papstes
"Die Geliebte des Papstes" führt ins Rom der Renaissance, wo die blutjunge Julia Farnese durch ihre Affäre mit Papst Alexander VI. den Grundstein für den unaufhaltsamen Aufstieg ihrer Familie legt.

Teil 2: Die Geliebte des Sultans
"Die Geliebte des Sultans" schildert die Liebe des Osmanenherrschers Süleyman zur europäischen Haremssklavin Roxelana, der Wegbereiterin eines Jahrhunderts der Frauenherrschaft im größten islamischen Reich, das je existiert hat.

Teil 3: Die Geliebte des Königs
"Die Geliebte des Königs" erzählt vom erbitterten Kampf adliger Schönheiten um die Gunst des Sonnenkönigs Ludwig XIV. und im den Titel einer offiziellen Mätresse im absolutistischen Frankreich.


Bonusmaterial:
Zeremonien und Hintergründe am Hofe des Papstes, Königs und Sultans; Zusätzliche Interviews;
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