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Münchner Geschichten

Münchner Geschichten (3 DVDs)
  • Serie:Münchner Geschichten
  • Medium:3 DVDs
  • Mitwirkende:Therese Giehse, Günther Maria Halmer, Frithjof Viereck, Towje Kleiner, Michaela May, Karl Maria Schley
  • Regie:Helmut Dietl, Herbert Vesely
  • Vertrieb:BRmedia Service GmbH
  • VÖ-Datum:17.09.2015
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
Besonderheiten: FSK 12 Jahre

Die „Münchner Geschichten“ – Helmut Dietls erste Fernsehserie – spielen im München der 70er-Jahre, im Stadtteil Lehel, einem geschlossenen Biotop des Kleinbürgertums, das dem „Tscharli“ Häusler als Experimentierfeld für den Ausbruch aus Konvention und Milieu-Enge herhalten muss. Tscharli hat viel Phantasie, einen Wahnsinns-Schmäh – und den unheimlichen Stich bei Frauen.
Seine Freiheit aber geht ihm über alles.
„Es sind Figuren aus der Welt des Sigi Sommer, und in ihren besten Momenten reden sie so linksherum wie der Karl Valentin.“ Abendzeitung (1975)
"Ois Chicago!" - das Mantra des Tscharli Häusler

Am 26. November 1974 sendet der Bayerische Rundfunk zum ersten Mal die Münchner Geschichten und Helmut Dietl wird über Nacht zu einem anerkannten Autor und Regisseur. Seine Erzählungen aus dem Lehel wurden zum Kult – und zu einem wichtigen Dokument der Zeitgeschichte, das die Veränderungen eines Viertels in einer Stadt, die zur Großstadt wird, festhält.
Das bis dahin intakte Sozialgefüge wurde in seiner Substanz mehr und mehr durch die auf wirtschaftliche Nutzung zielenden Baumaßnahmen gefährdet.
Mit jedem Haus, das dort abgerissen wurde verschwand ein Stück kleinbürgerlichen Lebens, in dem sich das spezifisch Münchnerische, ein ganz besonderer Lokalkolorit, über lange Zeit hinweg herausgebildet und bewahrt hatte.
Nach 40 Jahren hat das Filmmaterial nun liebevolle Restaurierung erhalten, bei der die Erhaltung des Charmes und der filmischen Auffassung Dietls im Vordergrund stand.
"Dreiviertelreife"
Katja, ohne festen Wohnsitz und voller Kritik an der Gesellschaft, taucht bei einer Demonstration in Tscharlis Leben auf. Sie bestärkt sein Unbehagen über die Arbeit im Touristikgeschäft. Weil er sowieso bei einer Kundenberatung nicht glänzt, soll er die Überarbeitung der Prospekte übernehmen. Katja bringt ihn auf die Idee der "Negativwerbung", die zu Tscharlis Entlassung führt. Katja verschwindet, wie sie gekommen ist.
"Glücksach"
Das große Geld beim Pferde-Wetten in Daglfing! Ein alter Spezl, Max der Spieler, bringt Tscharli auf eine Idee, die dieser sofort umsetzt. Ein todsicheres System muss entwickelt, das Training beobachtet und die Gewinnchancen per Computer errechnet werden. Selbst als Pferdebursche ist Tscharli am Geschehen. Dann wird's ernst: Durch unterschiedliche Vorhersagungen völlig verwirrt, setzt Tscharli - gegen Beteiligung, versteht sich - auf den Geheimtip von Max...
"Rosenzauber"
Herr Heinrich, Untermieter von Häuslers (Oma und Tscharli) erweist sich als Violinvirtuose. Sofort beschließt Tscharli ihn zu managen und eine Musikagentur zu gründen. Leider geht das Unternehmen schief und der selbsternannte Impressario muss sich nach einer neuen Tätigkeit umsehen. Die Führung einer Baukantine klingt verlockend, hat aber auch ihre Tücken...
"Das Brettl"
Tscharli überlegt gemeinsam mit Susi, wie man aus dem Wirtshaus "St.-Anna-Eck" ein rentableres Unternehmen machen könnte und kommt auf die Idee, ein Brettl aufzuziehen. Er engagiert ein paar Musikanten und Vortragskünstler von anderen Vorstadtbühnen. Der erste Abend wird ein Erfolg. Es bleibt aber auch die einzige Brettl-Vorstellung im "St.-Anna-Eck", dann stirbt Tscharlis Riesenidee an Personalmangel.
"Ein Ziel im Leben"
Oma Häusler soll in eine Sozialwohnung umziehen und Tscharli hat für die freiwerdende 5-Zimmer-Altbauwohnung sofort eine geldschwere Idee: Renovieren und teuer weitervermieten! Leider hat er die Rechnung ohne seine Freunde (wollen auch mitverdienen), dem Hauswirt (will noch profitabler an Gastarbeiter vermieten) und auch seiner Oma gemacht. Der fällt das Wegziehen aus dem angestammten Viertel schwerer als gedacht.
"Maulhelden"
Frauen gehören für Tscharli zu den besseren Seiten des Lebens. Beim Anbandeln ist er Weltmeister und als Autoverkäufer sind die Gelegenheiten reichlich. Als er dem fleißigen aber gehemmten Spezl Gustl das kleine Abc des Kennenlernens vermitteln will, gerät er selbst in neue amouröse Abenteuer. Aber bei der besonders hübschen Karin staunt der Tscharli. Ausgerechnet die verliebt sich in den Gustl.
"Der Lange Weg nach Sacramento"
Der Münchner Fasching: Tscharli ist Zorro und gemeinsam mit seinen Freunden Gustl und Achmed verlängert er seinen großen Freiheitstraum über ein ganzes Wochenende. Ein Feuer am Isarufer und der Ritt über die Leopoldstraße bringen aber nur Konflikte mit der Polizei. Nach einer Schlägerei in einem Spielsalon erwachen die Westernhelden in der Zelle.
"Geschäft ist Geschäft"
Tscharli will ins Jeansgeschäft einsteigen. Ein Kredit seiner süßen Susi hat allerdings einen Haken: Ihre Eltern bestehen auf baldige Heirat. Tscharli versucht, sich mit einem Vertrag mit dem Spieler Max aus der Affaire zu ziehen. Doch dann darf Susi doch ohne Bedingungen, aber jetzt kommen Charlie grundlegende Bedenken...
"Ois is anders"
Die Zeichen stehen auf Veränderung: Die Oma muss ins Altersheim, Tscharlis langjährige Freundin Susi wird bald einen anderen heiraten und der Gustl hat kaum noch Zeit. Beide beginnen ihr bürgerliches Leben, während Tscharli wieder einmal das ist, was er immer sein wollte: frei!
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