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Stephen Hawkings Universum - Teil 1: Big Bang: Am Anfang von Zeit und Raum

Stephen Hawkings Universum - Teil 1: Big Bang - Am Anfang von Zeit und Raum
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Das Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit" machte ihn weltberühmt: Stephen Hawking, Astro-Physiker, Kosmologe und Inhaber des Lucasianischen Lehrstuhls der Universität von Cambridge. Viele halten Hawking für den "größten Physiker seit Einstein". Teilchenphysik, Mathematik, Chemie und Komologie verschmelzen in seiner Suche nach der Erklärung unserer Welt zu einem faszinierenden Wissensgebäude, das verständlich und anspruchsvoll zugleich in der 6-teiligen BBC-Dokumentation dargestellt wird. Wie bilden sich Sterne und Galaxien aus dem "Big Bang"? Was ist "Dunkle Materie"? Verbinden Strings den Mikro-und Makrokosmos? Gebären "Schwarze Löcher" neue Universen? Wo ist Antimaterie? Die Weltformel: Gibt es eine Theorie für Alles? Die Wissenschaft bricht auf: Science eilt heute oft schon der Fiction voraus. Teil 1: Sehen ist glauben Aus der Beobachtung des regelmäßigen Verhaltens der Himmelsobjekte leitete der Mensch Gesetze ab. Diese erlaubten es ihm, Vorhersagen zu machen. Die Entdeckung solcher Gesetzmäßigkeiten durch Erathostenes, Kopernikus, Galileo, Kepler und Newton, die Entwicklung optischer Instrumente und Arbeiten von Frauenhofer, Doppler, Hubble und Einstein führten zum heutigen Bild unseres Universums. Teil 2: Big Bang - am Anfang von Zeit und Raum In seinen Feldgleichungen verknüpfte Einstein die Sternmaterie mit der geometrischen Struktur der Welt. Diese Raumgeometrie mußte dynamisch sein. Fred Hoyles behauptete mit seiner Steady State Theorie, wenn in einem expandierenden Universum ständig neue Materie neu entsteht, würde auch kein zeitlicher Anfang der Welt existieren. Wäre die Welt mit einem Urknall entstanden, so müßte noch ein Rest an Strahlung von damals zu finden sein. Dieser Nachweis gelang Penzias und Wilson 1965. Später bewies Hawking, daß Einsteins Universum zwingend in einem Big Bang entstanden sein mußte. Teil 3: Kosmische Alchemie Bis hinein ins späte Mittelalter waren die Alchemisten überzeugt, daß alle Materie aus den 4 Grundelementen Feuer, Wasser, Luft und Erde bestehen würde. Gegen Ende des 19.Jahrhunderts kannten die Chemiker bereits 65 Elemente deren Eigenschaften auf verschiedene Atomen beruhen, wie Mendelejew, Curie und Rutherford erkannten. Doch diese Atome sind wiederum aus Elementarteilchen aufgebaut. Und diese besitzen - wie Dirac voraussagte und Anderson nachwies - jedes ein Antiteilchen. Doch wo im Universum befindet sich diese spiegelbildliche Materie?
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