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Stephen Hawkings Universum

Stephen Hawkings Universum (3 DVDs)
  • Serie:Stephen Hawkings Universum
  • Medium:3 DVDs
  • Mitwirkende:Stephen Hawking
  • Vertrieb:Komplett Video
  • VÖ-Datum:01.02.2006
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
Teilchenphysik, Mathematik, Chemie und Kosmologie verschmelzen in seiner Suche nach der Erklärung unserer Welt zu einem faszinierenden Wissensgebäude, das verständlich und anspruchsvoll zugleich in der 6-teiligen BBC-Reihe dargestellt wird.

DVD 1:
Teil 1: "Sehen ist Glauben"
Aus der Beobachtung des regelmäßigen Verhaltens der Himmelsobjekte leitete der Mensch Gesetze ab. Diese erlaubten es ihm, Vorhersagen zu machen. Die Entdeckung solcher Gesetzmäßigkeiten durch Erathostenes, Kopernikus, Galileo, Kepler und Newton, die Entwicklung optischer Instrumente und Arbeiten von Fraunhofer, Doppler, Hubble und Einstein führten zum heutigen Bild unseres Universums.

Teil 2: "Big Bang - Am Anfang von Zeit und Raum"
In seinen Feldgleichungen verknüpfte Einstein die Sternenmaterie mit der geometrischen Struktur der Welt. Diese Raumgeometrie musste dynamisch sein. Fred Hoyles behauptete mit seiner "Steady State Theorie", wenn in einem expandierenden Universum ständig Materie neu entsteht, würde auch kein zeitlicher Anfang der Welt existieren. Wäre die Welt mit einem Urknall entstanden, so müsste noch ein Rest an Strahlung von damals zu finden sein. Dieser Nachweis gelang Penzias und Wilson 1965. Später bewies Hawking, dass Einsteins Universum zwingend in einem "Big Bang" entstanden sein musste.

DVD 2:
Teil 3: "Kosmische Alchemie"
Bis hinein ins späte Mittelalter waren die Alchemisten überzeugt, dass alle Materie aus den 4 Grundelementen Feuer, Wasser, Luft und Erde bestehen würde. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kannten die Chemiker bereits 65 Elemente, deren Eigenschaften auf verschieden vielen Atomen beruhen, wie Mendelejew, Curie und Rutherford erkannten. Doch diese Atome sind wiederum aus Elementarteilchen aufgebaut. Und diese besitzen - wie Dirac voraussagte und Anderson nachwies - jedes ein Antiteilchen. Doch wo im Universum befindet sich diese spiegelbildliche Materie?

Teil 4: "Der Joker: Dunkle Materie"
In den 50er Jahren entdeckte Vera Rubin, dass sich Sterne und Galaxien so bewegen, als würden sie von einer unbekannten Kraft gebremst. Dafür machte sie unsichtbare Materie verantwortlich. Bis heute hat man diese "Dunkle Materie", aus der 90 % aller Materie im Universum besteht, nicht identifizieren können. Doch sie ist vorhanden und bewirkt die Bienenwaben-Struktur der Galaxien-Verteilung im Universum. Ihre Existenz und Menge entscheidet darüber, ob sich das Universum weiter ausdehnt und abkühlt oder in sich zusammenstürzt und zermalmt wird.

DVD 3:
Teil 5: "Schwarze Löcher und noch darüber hinaus"
Im Jahre 1963 wurden Objekte am Himmel entdeckt, die sehr stark im Radiowellenbereich strahlten, einige bis zu 1.000 Mal heller als eine Galaxie. Waren die Quellen für die Energie dieser Quasare die von Oppenheimer 1939 vorhergesagten "Schwarzen Löcher"? Das sind extreme Materie-Kondensationen, in denen gewaltige Gravitationskräfte Sterne in kleine Raumbereiche kollabieren lassen. Selbst Licht kann nicht entweichen. Diese "Schwarzen Löcher" sollten aber Röntgenstrahlung aussenden. Dies wurde 1988 von Satelliten entdeckt. Nach Hawking gilt in "Schwarzen Löchern" eine seltsame Physik, die Singularität, in der Raum und Zeit ihr Ende, aber auch ihren Anfang finden.

Teil 6: "Eine Antwort auf alles"
Das Universum entstand aus einem extrem kleinen Raumbereich, in dem nicht mehr die Einsteinsche Allgemeine Relativitätstheorie, sondern die Quantentheorie gilt. Aber beide Theorien widersprechen sich. Um die Entstehung und Entwicklung des Universums verstehen zu können, müssen diese beiden Theorien zu einer "Theorie für Alles" vereinigt werden. Einsteins eigener Versuch dazu scheiterte. Seit 1985 versuchen die Theoretiker diese Vereinigung durch die Theorie von superdünnen schwingenden "Fäden" - den Strings. Aber auch den klügsten Mathematikern gelang bisher noch keine Lösung der Gleichung in der Superstring-Theorie.
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