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Didi: Der Untermieter

Didi - Der Untermieter
  • Serie:Didi - Der Untermieter
  • Mitwirkende:Nathalie Hallervorden, Rotraud Schindler, Dieter Hallervorden
  • Regie:Ralf Gregan, Hartmann Schmige, Stefan Lukschy
  • Vertrieb:Alive - Vertrieb und Marketing/DVD
  • VÖ-Datum:10.02.2005
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
Deutscher TV-Kult aus den 80er Jahren. Mit Didi – der Untermieter hatte Dieter Hallervorden als unerträgliche Nervensäge Hochkonjunktur.
Deutsche Sitcoms sind nicht gerade als weltweite Verkaufsschlager in die TV-Geschichte eingegangen. Das Format war bis in die frühen 90er Jahre hinein sogar gänzlich unbekannt. Wie immer bestätigt jedoch die Ausnahme die Regel. Nach den Pionieren um Ekel Alfred nahm sich knapp zwei Jahrzehnte später Dieter Hallervorden der Situationskomödie an und verlieh ihr neuen, ungekannten Glanz.
Die 1985 entstandene 13-teilige erste Staffel von Didi – der Untermieter (Originaltitel: Die Nervensäge) beackerte tasächlich Neuland. Dabei konnte Hallervorden auf ein bewährtes Autorenteam zurückgreifen. Neben ihm selbst zeichneten wie schon bei den Quotenhits Zelleriesalat und vor allen Dingen Nonstop Nonsens Rotraud Schindler und die gemeinsame Tochter Nathalie Hallervorden für die zwangsläufig dialoglastigen Drehbücher verantwortlich.
Katharina Keller hat keine andere Wahl. Sie muss untervermieten. Hätte sie jedoch gewußt was sie sich mit ihrem neuen Untermieter einhandelt, wäre sie vermutlich lieber in die private Insolvenz geschliddert. Willi Böck (Dieter Hallervorden) heißt der Mitbewohner, der bereits kurz nach dem Einzug für Katharina und ihre Tochter Trixi zur unerträglichen Nervensäge wird. Böck schnorrt sich rücksichtslos durch, stürzt von einer Katastrophe in die nächste und schon bald ist die Zweckgemeinschaft im völligen Chaos versunken. Wann wird Katharina den dreisten Nichtsnutz endlich vor die Tür setzen? Woche für Woche, zur gewohnten Sendezeit um 18.20, stellten sich um die 15 Millionen Zuschauer diese Frage. Eine auch für die damalige grau-biedere drei-Programm-Vielfalt unerhörte Zahl, die man heutzutage allenfalls mit dem Endspiel um die Fußballweltmeisterschaft überbieten kann. Auch die zweite Staffel, die man im nächsten Jahr nachlegte, hielt das Niveau und bescherte der deutschen Fernsehunterhaltung einen Klassiker, der es auch heute noch spielend mit den ungezählten, manchmal peinlich unwitzigen deutschen Sitcoms der Jetzt-Zeit aufnehmen kann. Natürlich ist Dieter Hallervorden mit seiner ungewöhnlichen Physiognomie das Aushängeschild der Serie, aber gerade bei einer Sitcom ist das Timing von entscheidender Bedeutung. Insofern muss man auch Regisseur Ralf Gregan ein dickes Kompliment machen. Grund genug nicht nur den Junggebliebenen ein Wiedersehen mit Didi – der Untermieter ans Herz zu legen, sondern auch denjenigen, die schon aus Altergründen nur mit den leider weniger gelungenen Hallervorden Sketche der letzten zwei Jahrzehnte vertraut sind. Thomas Reuthebuch
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