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Solo für Schwarz
- Serie:Solo für Schwarz
- Medium:4 DVDs
- Mitwirkende:Harald Schrott, Meral Perin, Birke Bruck
- Vertrieb:Pandastorm Pictures (Edel)
- VÖ-Datum:24.11.2017
- Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
- € 12,99
- ab € 10,79**
- Listenpreis: € 24,99
Produktionsjahre: 2003-2007
Solo für Schwarz ist eine deutsche Fernsehserie des ZDF, die von 2003 bis 2007 produziert wurde. Nach dem großen Erfolg des Thrillers
"Tod im Park", in dem die Kriminalpsychologin Hannah Schwarz (Barbara Rudnik) zwei Frauenmorde in Schwerin aufklären kann, gab der Sender eine lose Filmreihe in Auftrag, die nach ihrer Hauptfigur Solo für Schwarz betitelt wurde.
Inhaltlich konzentrierte sich die Reihe auf Verbrechen, deren Wurzeln bis in die Zeit vor 1989 zurückreichen, und reflektierte das gesamtdeutsche Lebensgefühl fünfzehn Jahre nach der Wende.
Drei weitere Filme entstanden, ehe Solo für Schwarz nach dem frühen Tod von Hauptdarstellerin Barbara Rudnik eingestellt wurde.
Regisseur Martin Eigler („Freunde“, „Tatort – Gewaltfieber“) inszenierte mit düsteren Bildern einen packenden Psycho-Krimi, der die polizeiliche Arbeit in der ehemaligen DDR kritisch hinterfragt. Begonnen hatte die Reihe 2003 mit dem Beitrag „Tod im Park“, 2005 folgte „Tod im See“, 2006 „Der Tod kommt zurück“ und 2007 „Tödliche Blicke“.
Sven Poser („Im Schwitzkasten“) arbeitet am Drehbuch mit und die viel zu früh verstorbene Hauptdarstellerin Barbara Rudnik zeigte einmal mehr eindrucksvoll, dass sie zu Deutschlands besten weiblichen TV-Ermittlern gehörte.
Solo für Schwarz ist eine deutsche Fernsehserie des ZDF, die von 2003 bis 2007 produziert wurde. Nach dem großen Erfolg des Thrillers
"Tod im Park", in dem die Kriminalpsychologin Hannah Schwarz (Barbara Rudnik) zwei Frauenmorde in Schwerin aufklären kann, gab der Sender eine lose Filmreihe in Auftrag, die nach ihrer Hauptfigur Solo für Schwarz betitelt wurde.
Inhaltlich konzentrierte sich die Reihe auf Verbrechen, deren Wurzeln bis in die Zeit vor 1989 zurückreichen, und reflektierte das gesamtdeutsche Lebensgefühl fünfzehn Jahre nach der Wende.
Drei weitere Filme entstanden, ehe Solo für Schwarz nach dem frühen Tod von Hauptdarstellerin Barbara Rudnik eingestellt wurde.
Regisseur Martin Eigler („Freunde“, „Tatort – Gewaltfieber“) inszenierte mit düsteren Bildern einen packenden Psycho-Krimi, der die polizeiliche Arbeit in der ehemaligen DDR kritisch hinterfragt. Begonnen hatte die Reihe 2003 mit dem Beitrag „Tod im Park“, 2005 folgte „Tod im See“, 2006 „Der Tod kommt zurück“ und 2007 „Tödliche Blicke“.
Sven Poser („Im Schwitzkasten“) arbeitet am Drehbuch mit und die viel zu früh verstorbene Hauptdarstellerin Barbara Rudnik zeigte einmal mehr eindrucksvoll, dass sie zu Deutschlands besten weiblichen TV-Ermittlern gehörte.
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