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NZZ Format: Stadtrepublik Basel: Grenzen und Brücken

- Serie:NZZ Format
- Mitwirkende:Diverse
- Regie:-
- Vertrieb:Evolution Entertainment
- VÖ-Datum:28.07.2010
- Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
- ab € 12,56**
- Listenpreis: € 29,32
Basel-Stadt ist der kleinste Kanton der Schweiz. Weil er am dichtesten besiedelt ist hat er mehr Einwohner als der grösste Kanton Graubünden. Der kleine Stadtkanton produziert über ein Viertel aller Schweizer Exporte und sieht sich als Kultur- und Architekturhauptstadt des Landes. Aufgrund ihrer Lage hat sich die Stadt schon immer mehr zum Ausland hin orientiert als zum Rest der Schweiz. Obwohl er sich von den Miteidgenossen und Bern etwas missachtet fühlt, geniesst der Basler gleichzeitig seinen Status als kultivierter Aussenseiter. Nach zwei Jahrzehnten der Stagnation herrscht in Basel heute Aufbruchsstimmung. Das Wirtschaftswachstum ist höher als in der übrigen Schweiz, der Kanton schreibt schwarze Zahlen und senkt die Steuern. An vielen Orten in der Stadt wird geplant und gebaut. Weil der Kanton überall an Grenzen stösst, bleibt räumliche und qualitative Verdichtung die einzige Wachstumsmöglichkeit.In 'NZZ Swiss made': -minu. Die Seele von Basel.
Basel-Stadt ist der kleinste Kanton der Schweiz. Weil er am dichtesten besiedelt ist hat er mehr Einwohner als der grösste Kanton Graubünden. Der kleine Stadtkanton produziert über ein Viertel aller Schweizer Exporte und sieht sich als Kultur- und Architekturhauptstadt des Landes. Aufgrund ihrer Lage hat sich die Stadt schon immer mehr zum Ausland hin orientiert als zum Rest der Schweiz. Obwohl er sich von den Miteidgenossen und Bern etwas missachtet fühlt, geniesst der Basler gleichzeitig seinen Status als kultivierter Aussenseiter. Nach zwei Jahrzehnten der Stagnation herrscht in Basel heute Aufbruchsstimmung. Das Wirtschaftswachstum ist höher als in der übrigen Schweiz, der Kanton schreibt schwarze Zahlen und senkt die Steuern. An vielen Orten in der Stadt wird geplant und gebaut. Weil der Kanton überall an Grenzen stösst, bleibt räumliche und qualitative Verdichtung die einzige Wachstumsmöglichkeit.
In "NZZ Swiss made": -minu. Die Seele von Basel.
Basel-Stadt ist der kleinste Kanton der Schweiz. Weil er am dichtesten besiedelt ist hat er mehr Einwohner als der grösste Kanton Graubünden. Der kleine Stadtkanton produziert über ein Viertel aller Schweizer Exporte und sieht sich als Kultur- und Architekturhauptstadt des Landes. Aufgrund ihrer Lage hat sich die Stadt schon immer mehr zum Ausland hin orientiert als zum Rest der Schweiz. Obwohl er sich von den Miteidgenossen und Bern etwas missachtet fühlt, geniesst der Basler gleichzeitig seinen Status als kultivierter Aussenseiter. Nach zwei Jahrzehnten der Stagnation herrscht in Basel heute Aufbruchsstimmung. Das Wirtschaftswachstum ist höher als in der übrigen Schweiz, der Kanton schreibt schwarze Zahlen und senkt die Steuern. An vielen Orten in der Stadt wird geplant und gebaut. Weil der Kanton überall an Grenzen stösst, bleibt räumliche und qualitative Verdichtung die einzige Wachstumsmöglichkeit.
In "NZZ Swiss made": -minu. Die Seele von Basel.
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