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NZZ Format: Giovanni Segantini: Die Filme

- Serie:NZZ Format
- Mitwirkende:Diverse Darsteller
- Regie:NZZ Format
- Vertrieb:Filmsortiment.de
- VÖ-Datum:21.02.2014
- Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
- ab € 27,99**
- Listenpreis: € 32,30
Giovanni Segantini - Die Filme
Kurzübersicht:
Den Maler Giovanni Segantini zog es in in die Berge, nach Savognin und schliesslich nach Maloja. Auf dem Schafberg bei Pontresina starb Segantini, erst 41 Jahre alt, mitten in der Arbeit an seinem grössten Triptychon-Bild "La Natura".
Der Film zeigt nicht nur die Stationen seines bewegten Lebens, zu Wort kommen unter anderen auch Segantinis Urenkelin Diana Segantini und die Schriftstellerin Asta Scheib, die das Leben des Malers in einem Roman nachgezeichnet hat.
Warum Segantini gute und böse Mütter malte / Im Selbststudium an die Spitze der damaligen Avantgarde / Er fror der Kunst zuliebe - keiner malte den Schnee so kalt wie er / Ein eitler Fratz mit vier unehelichen Kindern - und dennoch Moralist aus Berufung.
Details:
Strolch und Star
Giovanni Segantinis Biografie gleicht einer stetigen Bergfahrt heraus aus tiefstem Elend. Schon mit fünf Jahren verlor er seine Mutter, bald auch den Vater. Seine Stiefschwester in Mailand behandelte ihn schlecht, er landete in Erziehungsanstalten. Ein Pfarrer ermöglichte ihm Abendkurse an der berühmten Kunstakademie Brera, wo man sein Talent erkannte.
Bald schon heimste er erste Preise ein, verliebte sich in Luigia Bugatti, eine Frau aus bestem Hause, und zog mit ihr aufs Land in die Brianza am Comersee, wo sie vier Kinder zeugten. Den Landschaftsmaler zog es aber in die Höhe, in die Berge, nach Savognin und schliesslich nach Maloja. Auf dem Schafberg bei Pontresina, in 2700 Metern Höhe, starb Segantini an einer Bauchfellentzündung, er wurde nur 41 Jahre alt.
Er befand sich mitten in der Arbeit an seinem grössten Triptychon-Bild "La Natura".
Der Film zeigt die Stationen seines bewegten Lebens, zu Wort kommen unter anderen auch Segantinis Urenkelin Diana Segantini und die Schriftstellerin Asta Scheib, die das Leben des Malers im Roman "Das Schönste, was ich sah" nachgezeichnet hat.
Licht und Landschaft
Giovanni Segantini versuchte mit Akribie, die Effekte des Lichts darzustellen, sei es das fahle, neblige Licht der Brianza, sei es die Lichtexplosion des Engadins. Die Kunsthistorikerin Annie-Paule Quinsac, eine der profundesten Kennerinnen von Segantinis Werk, sieht ihn künstlerisch auf gleicher Höhe wie zum Beispiel Ferdinand Hodler, Cuno Amiet oder Georges Seurat.
Mit der grossartigen Darstellung der Engadiner Bergwelt und Landschaft in seinem Triptychon trug Segantini sicher wesentlich zur rasanten touristischen Entwicklung der Region bei.
Bonusmaterial:
Beat Stutzer, Kurator Segantini-Museum (16 Min.)
Annie-Paule Quinsac, Kunsthistorikerin ( Italienisch 14 Min.)
Kurzübersicht:
Den Maler Giovanni Segantini zog es in in die Berge, nach Savognin und schliesslich nach Maloja. Auf dem Schafberg bei Pontresina starb Segantini, erst 41 Jahre alt, mitten in der Arbeit an seinem grössten Triptychon-Bild "La Natura".
Der Film zeigt nicht nur die Stationen seines bewegten Lebens, zu Wort kommen unter anderen auch Segantinis Urenkelin Diana Segantini und die Schriftstellerin Asta Scheib, die das Leben des Malers in einem Roman nachgezeichnet hat.
Warum Segantini gute und böse Mütter malte / Im Selbststudium an die Spitze der damaligen Avantgarde / Er fror der Kunst zuliebe - keiner malte den Schnee so kalt wie er / Ein eitler Fratz mit vier unehelichen Kindern - und dennoch Moralist aus Berufung.
Details:
Strolch und Star
Giovanni Segantinis Biografie gleicht einer stetigen Bergfahrt heraus aus tiefstem Elend. Schon mit fünf Jahren verlor er seine Mutter, bald auch den Vater. Seine Stiefschwester in Mailand behandelte ihn schlecht, er landete in Erziehungsanstalten. Ein Pfarrer ermöglichte ihm Abendkurse an der berühmten Kunstakademie Brera, wo man sein Talent erkannte.
Bald schon heimste er erste Preise ein, verliebte sich in Luigia Bugatti, eine Frau aus bestem Hause, und zog mit ihr aufs Land in die Brianza am Comersee, wo sie vier Kinder zeugten. Den Landschaftsmaler zog es aber in die Höhe, in die Berge, nach Savognin und schliesslich nach Maloja. Auf dem Schafberg bei Pontresina, in 2700 Metern Höhe, starb Segantini an einer Bauchfellentzündung, er wurde nur 41 Jahre alt.
Er befand sich mitten in der Arbeit an seinem grössten Triptychon-Bild "La Natura".
Der Film zeigt die Stationen seines bewegten Lebens, zu Wort kommen unter anderen auch Segantinis Urenkelin Diana Segantini und die Schriftstellerin Asta Scheib, die das Leben des Malers im Roman "Das Schönste, was ich sah" nachgezeichnet hat.
Licht und Landschaft
Giovanni Segantini versuchte mit Akribie, die Effekte des Lichts darzustellen, sei es das fahle, neblige Licht der Brianza, sei es die Lichtexplosion des Engadins. Die Kunsthistorikerin Annie-Paule Quinsac, eine der profundesten Kennerinnen von Segantinis Werk, sieht ihn künstlerisch auf gleicher Höhe wie zum Beispiel Ferdinand Hodler, Cuno Amiet oder Georges Seurat.
Mit der grossartigen Darstellung der Engadiner Bergwelt und Landschaft in seinem Triptychon trug Segantini sicher wesentlich zur rasanten touristischen Entwicklung der Region bei.
Bonusmaterial:
Beat Stutzer, Kurator Segantini-Museum (16 Min.)
Annie-Paule Quinsac, Kunsthistorikerin ( Italienisch 14 Min.)
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