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NZZ Format: Die letzten Tiger
- Serie:NZZ Format
- Mitwirkende:Diverse Darsteller
- Regie:NZZ Format
- Vertrieb:NZZ Format
- VÖ-Datum:02.12.2013
- Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
- € 7,99
- Listenpreis: € 26,99
Die letzten Tiger
Kurzübersicht:
Konflikte zwischen Mensch und Tier: Wo die Briten einst Tiger jagten / Die Kommerzialisierung des Tigers: Falsche Tiger im Tempel / Eine Fläche so gross wie die Hälfte der Schweiz: 16 000 km2 Naturschutzreservat für den Tiger / Wilderer jagen die letzten Tiger: NGOs und Ranger im Kampf gegen Wilderer / Von Südafrika nach China: Die Wiedergeburt des südchinesischen Tigers.
Details:
Um 1900 lebten weit über 100'000 Tiger in fast ganz Asien und bis an die Ränder Europas. Heute gibt es nur noch knapp über 3000 wild lebende Tiger, und ihr Überleben in freier Wildbahn ist keineswegs gesichert. Die grösste Bedrohung des Tigers sind Wilderer, denn ein einziger Tiger erzielt rund 100'000 USD auf dem Schwarzmarkt.
Wild lebende Tiger benötigen eine beträchtliche Anzahl Beutetiere und somit grosse Flächen unberührter Natur. Wer den Tiger retten will, betreibt deshalb automatisch auch Natur- und Artenschutz.
Bonusmaterial:
Interview mit Li Quan, Founding Director «China Tiger Revival» (englisch, 10 Min.)
Kurzübersicht:
Konflikte zwischen Mensch und Tier: Wo die Briten einst Tiger jagten / Die Kommerzialisierung des Tigers: Falsche Tiger im Tempel / Eine Fläche so gross wie die Hälfte der Schweiz: 16 000 km2 Naturschutzreservat für den Tiger / Wilderer jagen die letzten Tiger: NGOs und Ranger im Kampf gegen Wilderer / Von Südafrika nach China: Die Wiedergeburt des südchinesischen Tigers.
Details:
Um 1900 lebten weit über 100'000 Tiger in fast ganz Asien und bis an die Ränder Europas. Heute gibt es nur noch knapp über 3000 wild lebende Tiger, und ihr Überleben in freier Wildbahn ist keineswegs gesichert. Die grösste Bedrohung des Tigers sind Wilderer, denn ein einziger Tiger erzielt rund 100'000 USD auf dem Schwarzmarkt.
Wild lebende Tiger benötigen eine beträchtliche Anzahl Beutetiere und somit grosse Flächen unberührter Natur. Wer den Tiger retten will, betreibt deshalb automatisch auch Natur- und Artenschutz.
Bonusmaterial:
Interview mit Li Quan, Founding Director «China Tiger Revival» (englisch, 10 Min.)
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