Vorstadtweiber: Staffel 1

Aus Goldfischen werden Haie, aus einem Streichelzoo ein Wolfsgehege – Die „Vorstadtweiber“ beißen sich mit Sex und Intrigen im Stil von „Desperate Housewives“ bis ins Wohnzimmer durch.
Fünf Frauen, die dank ihrer Männer in noblen Villen in einem noblen Wiener Vorstadtbezirk leben, hatten bisher kaum mehr zu tun, als sich dem Shopping hinzugeben – bis eines Tages eine von ihnen, Sabine, aus dem Kreditkarten-erleuchteten Himmel herab auf den Boden der Realität stürzt: einfach von ihrem Gatten und dank eines Ehevertrags, dessen kleingedruckten Teile sie offenbar nicht gelesen hat, vor die Tür gesetzt. Ihre „allerbesten Freundinnen“ erleben das natürlich hautnah mit – und plötzlich fühlen sie sich, jede auf ihre Art, in ihrer eigenen Haut gar nicht mehr recht wohl. Sie sehen auf einmal ihre eigene Situation, ihre eigenen Abhängigkeiten mit ganz anderen Augen – oder vielleicht überhaupt bewusst das erste Mal.
Die beste TV-Serie des Jahres kommt aus Österreich: Gerti Drassl (Elser - Er hätte die Welt verändert; Der Medicus), Nina Proll (Dampfnudelblues - Ein Eberhoferkrimi), Maria Köstlinger (Tatort (TV); Oben ohne (TV)), Adina Vetter (Blutgletscher) und Martina Ebm (Die Hebamme (TV)) lügen und betrügen sich und ihre Männer um die Wette – zum Schreien komisch
Pressestimmen:
"Vorstadtweiber“ – die perfekte Mischung aus „Desperate Housewives“ und „House of Cards.“ BILD.de
„Ihre Waffen heißen Sex, Niedertracht, Gemeinheit, Intrige und kriminelle Energie – immer garniert mit einem Schuss Wiener Schmäh.“ Bild.de