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201

frontal

D, 2001–

frontal
Serienticker
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  • Serienwertung4 96323.50von 14 Stimmeneigene: –
571

Folge 571

Folgeninhalt
Lücken bei Antiviren-Software Trügerische Sicherheit Immer wieder wird dem Internetnutzer eingeredet, er benötige ultimativen Schutz für seinen Rechner. Und Hersteller von Antiviren-Software versprechen absolute Sicherheit vor Cyber-Bedrohungen. Doch für IT-Fachleute kann es keinen hundertprozentigen Schutz geben. So dauere es beispielsweise Wochen, bis das Update einer Antiviren-Software auf den Computern der vielen Millionen Privatanwender angekommen sei - lange, nachdem die Schadsoftware bekannt ist, die mit dem Update bekämpft werden soll. Matthias Luft vom unabhängigen IT-Sicherheitsdienstleister ERNW analysiert seit Jahren Antiviren-Software. Nach seiner Einschätzung vermindere diese zwar das Risiko, Opfer ungezielter, massenhafter Schadsoftware zu werden. Sie habe aber einen entscheidenden Nachteil: "Wenn jetzt jemand tatsächlich komplett selbst eine Malware, einen Virus schreibt, der sich vielleicht etwas anders verhält als andere Viren davor, kann man Antiviren-Software eigentlich immer umgehen." Auch der IT-Sicherheitsexperte Sandro Gaycken, Leiter des Digital Society Institute an der Business-School ESMT in Berlin, kennt die Grenzen von Antiviren-Software. Die größere Gefahr sieht er aber darin, dass diese selbst häufig gar nicht sicher sei. "Das heißt, die Sicherheitssoftware selber ist angreifbar und bietet ein Einfallstor in das System", erklärt Gaycken. Seiner Ansicht nach brauche der Anwender nicht unbedingt Antiviren-Software. "Frontal 21" über Antiviren-Software, die nicht nur überflüssig, sondern sogar schädlich sein kann, und die falschen Versprechen der Hersteller. Von wegen "barrierefrei" Bahn behindert Behinderte Rollstuhlfahrer sind genauso wie Fahrgäste mit schwerem Gepäck oder Kinderwagen auf Fahrtreppen und Aufzüge in Bahnhöfen angewiesen. Doch häufig sind diese wochen- und monatelang außer Betrieb. So müssen mobilitätseingeschränkte Reisende auch schon mal kilometerweite, sogar mehrstündige Umwege in Kauf nehmen, um an ihr Ziel zu kommen. Schnellere Reparaturen als bisher verspricht die Deutsche Bahn. Doch überall in Deutschland fehlen Aufzüge oder Fahrtreppen vollständig, wie Beschwerden von Bahnreisenden auf Internetportalen zeigen. Rund ein Drittel der Bahnhöfe seien nicht barrierefrei, kritisiert der Sozialverband VdK Deutschland. Er sieht die Bahn und die Politik in der Pflicht, dass Menschen mit Behinderungen genauso reisen können wie Nichtbehinderte - und fordert, "mehr Mittel für Investitionen bereit zu stellen, damit wirklich der Umbau schneller erfolgen kann." "Frontal 21" zeigt, wie Barrierefreiheit von der Bahn verstanden wird. Fisch aus der Massenzucht Dramatische Folgen für die Umwelt Ob Discounter oder Supermarkt, in deutschen Tiefkühltheken nimmt Fisch immer mehr Platz ein. Und scheinbar muss er für den Verbraucher vor allem eines sein: billig! Zuchtlachs, aber zunehmend auch Forelle, gehören zu den beliebtesten Speisefischen. Die stammen heutzutage in der Regel nicht mehr aus heimischen Bächen, sondern aus intensiver Aquakultur. Doch diese Massentierhaltung hat ihre Schattenseiten: So werden Zuchtforellen in der Türkei beispielsweise nach einer quälenden, aber billigen Methode getötet. Die Tiere werden lebendig auf Eis gepackt und ersticken. Ihr Todeskampf dauert so oft bis zu zwei Stunden. Außerdem sei die Aquakultur ein Grund für die Überfischung der Meere, kritisieren Umweltschützer. Denn für das in Aquakulturen eingesetzte Futter werden Massen von Fischen gefangen, die dann an Land zu Fischmehl verarbeitet werden. Die Fischmehlindustrie verpeste zudem die Luft und verschmutze die Meere. "Frontal 21" über Fisch aus der Massenzucht und die Folgen für die Umwelt. Türken gegen Erdogan Machtkampf auf deutschen Straßen
(ZDF)
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Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Di, 21.03.2017, ZDF
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