Burning Zone - Expedition Killervirus

Donnie Silkiss hat eine Ladung geschmuggelter Perlen bekommen und lädt zur Feier des Tages seine Freunde zu einem festlichen Abendessen ein. Kurze Zeit später fühlen sich die Gäste sehr krank, und Donnies Freundin Kelly wird sogar ins Krankenhaus eingeliefert. Taft diagnostiziert bei der Patientin Cholera, aber die üblichen Behandlungsmethoden schlagen bei der jungen Frau nicht an. Schließlich identifiziert Taft ihren Cholera-Erreger als eine mutierte Bakterienart, die vor vier Jahren im Süd-Pazifik aufgetaucht ist, nachdem dort die Franzosen Atomversuche durchgeführt haben. Fieberhaft suchen die Wissenschaftler nach dem Gegenmittel für die gefährliche Cholera. Ein Videoband aus der Überwachungskamera des inzwischen verstorbenen Silkiss führt die Wissenschaftler zu dem jungen Schwarzen Markus Dawson, der in Silkiss' Lager schwarze Perlen gestohlen hat. Taft und seine Kollegen untersuchen die übrigen Perlen und stellen fest, dass die Perlenoberfläche hochgradig mit dem mutierten Cholera-Erreger verseucht ist. Die Berührung mit den Perlen ist fast schon tödlich. Doch der junge Markus erkrankt nicht. Ein Glücksfall für das medizinische Team, denn aus Markus' Blut kann nun ein Impfstoff hergestellt werden, der die Stadt vor einer Epidemie bewahrt.