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Claude AnShin tötete als junger Soldat in Vietnam hunderte Menschen - Frauen, Kinder, Alte . Heute trägt er den Namen AnShin - das heißt Friedensherz. Mehr als 20 Jahre nach seinem Kriegsdienst wurde er Buddhist - ein Bettelmönch ohne festen Wohnsitz und ohne Einkommen. Seitdem reist er um die Welt an Orte der Zerstörung und des Leidens - 35.000 Kilometer zu Fuß bis heute. Sein Anliegen ist es, Konflikte ohne Gewalt zu lösen und darin andere Menschen zu bestärken.
(WDR)
Länge: ca. 30 min.