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Im Herbst 1978 üben nahe Dortmund drei RAF-Terroristen das Schießen und werden dabei von der Polizei überrascht. Einer der drei, Werner Lotze, erschießt Polizeiwachtmeister Hans-Wilhelm Hansen, und entkommt unerkannt. Ein Jahr später steigt Lotze aus der RAF aus. Nach der Wende in der DDR wird er festgenommen, legt ein umfassendes Geständnis ab und bekennt sich zu seiner Schuld. "Mord ist was Unumkehrbares und Absolutes. Einen Mord entschuldigen zu wollen, fände ich ziemlich schäbig".
(WDR)
Länge: ca. 30 min.