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Hector nimmt das Arbeitsangebot an und will nach New York zurückkehren. Doch zuvor will er Maribel einen Heiratsantrag machen. Aus diesem Grund arrangiert er ein gemeinsames Wochenende im Haus seiner Zieheltern. Neben Maribels Vater Arturo sind auch Alejandro und Rubi eingeladen. Hector versucht Maribel - trotz ihrer Gehprobleme -, in sämtliche Aktivitäten zu integrieren. Er regt eine Wasserski-Tour an, bei der sich Maribel aber verletzt. Durch den Unfall muss sie das Bett hüten. Sie fürchtet, dass Hector sie verlassen wird, da er nun mit ihren Einschränkungen offensiv konfrontiert ist. Rubi wird unterdessen immer eifersüchtiger auf Hectors Liebe zu Maribel und beginnt ein intrigantes Spiel. Sie versucht, Hectors Aufmerksamkeit zu gewinnen und hält ihm ständig vor Augen, wie sehr ihn Maribels Behinderung einschränkt. Die einzige, die Rubis falsches Spiel durchschaut, ist Pancha, Maribels ehemaliges Kindermädchen. Sie stellt Rubi zur Rede. Rubi streitet alles ab und entgegnet, dass nur Alejandro der Mann ihres Herzens ist. Hectors Vorhaben, Maribel während eines romantischen Essens um ihre Hand zu bitten, ist durch den Unfall durchkreuzt. Damit das Arrangement nicht verfällt, schenkt er Alejandro und Rubi den Restaurantbesuch. Alejandro packt die Gelegenheit beim Schopf und gesteht Rubi seine Liebe. Zunächst scheint sie seine Gefühle zu erwidern. Sie wird aber hellhörig, als Alejandro von ihr wissen will, ob sie ihn auch lieben würde, wenn er arm wäre ...
(RTL)