My Name is Earl

Earl findet durch Zufall genau die gleiche Polizeidienstmarke wieder, die er vor Jahren schon einmal einem Cop gestohlen hatte. Er weiß sofort, dass es sich dabei nur um einen Wink des Karmas handeln kann, und er beschließt nun, die Marke höchstpersönlich bei der Polizei abzugeben. Doch dort stellt sich heraus, dass Earl durch den Diebstahl der Marke erheblich mehr Schaden angerichtet hatte, als ihm bewusst war. Denn der rechtmäßige Besitzer der Marke, Officer Stuart, war nach dem Verlust seines Dienstabzeichens auf einen höchst unerfreulichen Posten strafversetzt worden und fristet seitdem ein trauriges Dasein bei der Observierung einer Highway-Toilette. Earl ist daraufhin darum bemüht, Officer Stuart zur Aufklärung eines größeren Falles und damit zur Wiedererlangung seiner alten Position bei der Polizei zu verhelfen. Doch so eindeutig die Verbrechen auch sind, die Earl eigens für Stuart inszeniert - der lustlose Cop interessiert sich nicht für sie und träumt lieber von seiner Zukunft als Bowlingprofi. Deshalb muss Earl nun versuchen, Officer Stuart auf andere Weise zu helfen.