My Name is Earl

Weil Earl erkannt hat, dass er sich mit seinem früheren Lotterleben selbst übel mitgespielt hat, setzt er drei neue Punkte auf seine Karma-Liste - nämlich: 'den High School-Abschluss nachholen', "einen amtlichen Job auftreiben" und 'aus dem Motel ausziehen'. Doch bereits beim ersten Punkt stößt Earl auf erhebliche Probleme. Denn wie sich herausstellt, ist er - ebenso wie Randy - viel zu ungebildet, um den nicht sonderlich schwierigen Aufnahme-Test zu bestehen. Die beiden erhoffen sich Unterstützung von ihrer alten High School. Doch ihre alten Lehrer haben keine Lust, Earl und Randy etwas beizubringen. Genaugenommen haben sie keine Lust, überhaupt jemandem etwas beizubringen, denn die aktuelle Schülergeneration ist noch fauler und aufsässiger als es Earl und Randy zu ihrer Zeit waren. Deshalb beschließt Earl, die Schüler zu motivieren, indem er ihnen in sehr anschaulicher Weise sein eigenes verkorkstes Leben schildert. Doch leider erzielt er damit keineswegs den gewünschten Lerneffekt, denn die Schüler sind nur dankbar dafür, dass sie mit Earl jetzt ein neues Opfer für ihre üblen Streiche haben. Daraufhin beschließt Earl gemeinsam mit seinen depressiven Ex-Lehrern, schwerere Geschütze aufzufahren, um die Schüler zur Vernunft zu bringen...