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2017 ist als das Schicksalswahljahr für Europa apostrophiert worden. Die ersten Wahlen des Jahres in den Niederlanden, Österreich und Frankreich haben gezeigt, dass die europafeindlichen Kräfte keine Mehrheiten fanden. Die Europäische Union kann durchatmen - vorerst scheint ihre Zukunft gesichert. In einem sind sich allerdings alle einig: Ein "Weiter so!" kann und darf es nicht geben. Weitreichende Reformvorschläge für die EU kommen vom neuen französischen Staatspräsidenten Emmanuele Macron.
(Phoenix)