Ein Container aus Sierra Leone ruft die Grenzschützer auf den Plan, denn darin befinden sich zwei teure SUVs. Der Eigentümer hat den Wert der Wagen extrem niedrig angesetzt, um Gebühren zu sparen.
(DMAX)
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Die Guardia Civil hat im Hafen von Barcelona einen blinden Passagier entdeckt. Der Mann ist zwischen 20 und 30 Jahre alt und er trägt keine Papiere bei sich. Die spanischen Grenzschützer:innen leiten auf der Iberischen Halbinsel Ermittlungen ein, um die Identität der unbekannten Person zu klären. Tote Vögel, gehackte Wurzeln und pulverisierte Ratten: Bei einer Gepäckkontrolle am Flughafen Madrid-Barajas schlägt den Zollfahnder:innen derweil ein heftiger Gestank entgegen. Bei den Mitbringseln aus Kuba handelt es sich angeblich um religiöse Objekte.
In Spanien werden jährlich rund 40 000 Autos gestohlen. Viele davon landen in Afrika. Deshalb nehmen Zollfahnder im Hafen von Barcelona ein verdächtiges Vehikel unter die Lupe, dass mit der Fähre nach Marokko verschifft werden soll. Der Fahrer des Wagens hat einen mauretanischen Pass, aber sein Führerschein ist möglicherweise gefälscht. Am Flughafen Madrid-Barajas ziehen aufmerksame Grenzschützer der Guardia Civil unterdessen drei mit Betäubungsmitteln gefüllte Rucksäcke aus dem Verkehr. Das ungestreckte Kokain hat einen Marktwert von über 700 000 Euro.