Folgeninhalt
Im Sommer und Herbst 2016 erschütterte eine ungewöhnliche Reihe von extremen seismischen Ereignissen die Apenninen in der Zentralregion Italiens. Die Städte Amatrice und Norcia sowie mehrere Orte in der Umgebung wurden großräumig zerstört, fast 300 Menschen kamen ums Leben, die Zerstörungen werden noch auf Jahre hinaus sichtbar bleiben. Doch die Erdbebenserie bot auch einen unerwarteten Impuls für die Wissenschaft.
(Servus TV)