Folgeninhalt
1914 begeht Prinzessin Srimati Selbstmord, indem sie vom Glockenturm des abgelegenen Palastes von Mopu im Himalaya springt. 1934 führt Schwester Clodagh einige handverlesene britische Nonnen aus ihrem Orden in Darjeeling zum Palast von Mopu, um dort eine Missionsschule einzurichten. Beim Aufbau der Mission arbeitet Schwester Clodagh mit der Haushälterin Angu Ayah und dem Agenten des Generals, Mr. Dean, zusammen, dessen religiöse Skepsis mit ihrem christlichen Glauben kollidiert. Es kommt zu Spannungen, als Schwester Ruth sich dagegen wehrt, dass man sie vom Nähen zum Unterrichten der Kinder abkommandiert. Ruth entdeckt auch die ehemaligen Gemächer der verstorbenen Srimati und wird von ihrer geisterhaften Präsenz heimgesucht. Gegen den Rat von Dean versorgen die Nonnen die Verletzungen eines Dorfbewohners, der mit einem Messer verletzt wurde.
(JS)