Little Women

Die vier March-Schwestern Meg, Jo, Beth und Amy wachsen während des Amerikanischen Bürgerkriegs in Concord, Massachusetts. Ihre Mutter, Marmee, versucht, während der Abwesenheit ihres Vaters ihre wohltätigen Aktivitäten aufrechtzuerhalten. Die beiden älteren Schwestern arbeiten: Meg als Gouvernante und Jo als Gesellschafterin ihrer reichen Tante March, die allerdings auch den Ehrgeiz hegt, Schriftstellerin zu werden. Die jüngere Schwester Beth hat ihre Ausbildung abgebrochen, um als Hausfrau zu arbeiten, während die jüngste, Amy, noch zur Schule geht. Trotz ihrer unterschiedlichen Berufe sind sie weiterhin mit Laurie und der Familie Laurence befreundet, wobei sich Lauries Tutorin Brooke zu Jo's Leidwesen besonders für Meg interessiert. Marmee erhält ein Telegramm, in dem ihr mitgeteilt wird, dass ihr Mann schwer krank ist, sie sich aber kein Zugticket nach Washington leisten kann. Marmee bittet Tante March erfolgreich um das Geld, aber Jo hat in Unkenntnis der Situation bereits einen Schneider aufgesucht und ihm ihr Haar für den Preis des Fahrpreises verkauft. Marmee reist nach Washington ab, und die entschlossene Jo beschließt, tapfer zu sein, da sie und ihre Schwestern nun den Haushalt allein führen müssen.