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In seinem ersten Amtsjahr ist kaum ein Tag vergangen, an dem Donald Trump nicht für Aufsehen sorgte. Über 1200 Tweets hat er inzwischen als Präsident abgesetzt. In den Medien ist er omnipräsdent. Über das Kommen und Gehen in seiner Administration haben viele schon längst den Überblick verloren, einige halten ihn sogar für verrückt. Trump provoziert, kündigt Handels- und Klimaabkommen, startet mehrere Versuche, Obamacare zu torpedieren, droht Nordkorea mit dem Totalschlag und plaudert Staatsgeheimnisse aus. Es kamen der Aufmarsch der Rechten in Charlottesville, Demonstration und Gegendemonstration. Und nun gibt es konkrete Anhaltspunkte, dass die Russen in Trumps Wahlkampf mitgemischt haben.
Trump hat die tiefen Wunden in der amerikanischen Gesellschaft in wenigen Monaten zutage befördert und die USA zu einem launischen aussenpolitischen Partner werden lassen. Hat dies alles dem Land geschadet? Was sind die Konsequenzen auf längere Sicht für die USA und seine Verbündeten und was ist von Trump noch zu erwarten?
Im Club diskutieren unter der Leitung von Karin Frei:
Markus Somm, Chefredaktor und Verleger "Basler Zeitung"
Borwin Bandelow, Psychiater und Angstforscher
Priscilla Imboden, ehemalige USA-Korrespondentin SRF
Claudia Franziska Brühwiler, Staatswissenschaftlerin HSG, Expertin für amerikanische politische Kultur
Manfred Elsig, stellvertretender Direktor des World Trade Institute, Universität Bern
Trump hat die tiefen Wunden in der amerikanischen Gesellschaft in wenigen Monaten zutage befördert und die USA zu einem launischen aussenpolitischen Partner werden lassen. Hat dies alles dem Land geschadet? Was sind die Konsequenzen auf längere Sicht für die USA und seine Verbündeten und was ist von Trump noch zu erwarten?
Im Club diskutieren unter der Leitung von Karin Frei:
Markus Somm, Chefredaktor und Verleger "Basler Zeitung"
Borwin Bandelow, Psychiater und Angstforscher
Priscilla Imboden, ehemalige USA-Korrespondentin SRF
Claudia Franziska Brühwiler, Staatswissenschaftlerin HSG, Expertin für amerikanische politische Kultur
Manfred Elsig, stellvertretender Direktor des World Trade Institute, Universität Bern
(SRF)