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hauptsache kultur

D, 19xx–

hauptsache kultur
HR
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Folge 15 (2017/2018)

Folgeninhalt
Roboter, Smart Gadgets, Algorithmen - Wie künstliche Intelligenz unser Leben verändert
Künstliche Intelligenz boomt: Jede Woche kommen neue Programme, Roboter oder sogenannte "Smart Gadgets" auf den Markt. Autos fahren bald, ohne dass jemand am Steuer sitzt, Roboter führen Operationen durch. Sie übernehmen Aufgaben, zu denen früher nur der Mensch fähig war - und machen das zum Teil sogar besser als wir selbst. Ist die künstliche Intelligenz ein Segen, der unser Leben vereinfacht - oder eine Gefahr? Die Philosophin Manuela Lenzen will in ihrem Buch "Künstliche Intelligenz" beide Sichtweisen auf ein "Normalmaß" zurechtrücken und zeigen, was Künstliche Intelligenzen tatsächlich sind und was sie überhaupt leisten können. Auch der Frankfurter Kunstverein will die abstrakte Welt der Algorithmen erfahrbar machen. In der Ausstellung "I am here to learn: Zur maschinellen Interpretation der Welt" werden die Zahlen und Codes in sichtbare Kunst verwandelt. Roboterarme malen hier Bilder - in verschiedenen Stilen. Es scheint, als hätten die Maschinen ein Bewusstsein. "hauptsache kultur" zeigt, was heute schon hinter dieser künstlichen Intelligenz steckt und wie wir uns auf das neue Leben mit Algorithmen vorbereiten sollen. Bericht: Simon Broll

"I am here to learn: Zur maschinellen Interpretation der Welt" bis 08.04.im Frankfurter Kunstverein

Manuela Lenzen "Künstliche Intelligenz - Was sie kann & was uns erwartet" C.H. Beck

Die Komikerin Mirja Regensburg: Geboren, um uns zum Lachen zu bringen
Sie kommt aus Nordhessen und nimmt gerne auch ihre Heimat aufs Korn: Mirja Regensburg wurde in Hümme, nördlich von Kassel geboren, und hat schon mit sechs Jahren Stand-up Comedy auf dem Kaffeetisch gemacht. Der Humor hier in Nordhessen, sagt sie, ist ein ganz besonderer. 10 Jahre lang stand sie in Musicals in Hamburg und Hannover auf der Bühne, unter anderem in der "Rocky Horror Show" und "Ein Sommernachtstraum". Ihr besonders ausgeprägtes komisches Talent, wurde dort entdeckt. Mit ihrer eigenen Bühnenshow "Mädelsabend" ist sie inzwischen in ganz Deutschland unterwegs, zu rund 200 Auftritten pro Jahr. Und die sind regelmäßig ausverkauft. Nichts ist ihr peinlich. Das ist schwer auszuhalten. Und urkomisch. Warum hat die Kasseler Kochwurst ihren Lebensweg nachhaltig beeinflusst? Wie kann man sich die 1. Klasse der Deutschen Bahn als Zuhause einrichten? Welche Rolle spielt Sexismus im Comedy-Geschäft? Und wie kann man sich bei der ganzen Lustigkeit im Leben die Ernsthaftigkeit bewahren? Hauptsache Kultur begleitet Mirja Regensburg auf ihrer Tour unterwegs im Zug und zieht mit ihr durch Kassel. Bericht: Tanja Küchle Termine im März 02.03.18 "Mädelsabend", Frankfurt, Jahrhunderthalle (f. Teasing: Insert im Film) 09.03.18 "Mädelsabend", Schlüchtern, Stadthalle 16.03.18 "Mädelsabend", Dietzenbach, Bürgerhaus 28.03.18 "Mädelsabend", Kassel/Ahnatal, Rinklin

Du bist, was du isst? Eine Reise durch die deutsche Gesellschaft anhand von Kochbüchern
Es scheint ein Paradox zu sein: Noch nie war das Angebot für Lebensmittel und nützliche Küchengeräte so groß wie heute. Gleichzeitig wird immer weniger gekocht. Wie steht es um unsere Gesellschaft, wenn wir uns teure Hochglanz-Küchen kaufen, diese aber gar nicht benutzen? Sind wir alle nur Selbstblender, die vor allem im Internet schöne Essfotos posten? Oder suchen wir doch noch im Kochen eine Art Ruhepol? Mit solchen Fragen beschäftigt sich Jana Rückert-John. Die Ernährungssoziologin untersucht, wie sich unser Essverhalten in den Jahrzehnten verändert hat und welche Rückschlüsse auf unsere Gesellschaft gezogen werden können. Ein Hilfsmittel für sie: Kochbücher. Diese seien "ein Spiegel der Gesellschaft", mit deren Hilfe man ablesen könne, wie gut es den Menschen geht. Selbst heute noch gelte das alte Credo: Du bist, was du isst. Davon kann auch der Lebensmittelchemiker Jürgen Budde berichten. In seinem Haus in Darmstadt hat der passionierte Hobbykoch rund 400 Kochbücher gesammelt. Originale und Faksimiles alter Werke, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. "hauptsache kultur" hat sich mit Jana Rückert-John und Jürgen Budde auf eine kulturelle Zeitreise begeben und geschaut, wo sich unser heutiges Essen von den Kochgewohnheiten von früher unterscheidet. Und wo es Gemeinsamkeiten gibt. Beitrag: Simon Broll

Der Geist von 200 Jahren - Warum der Frankfurter Cäcilienchor bis heute beeindruckt
Es begann vor 200 Jahren im Wohnzimmer des Operntenors Johan Nepomuk Schelble in Frankfurt: 26 Damen und Herren der Frankfurter Bürgergesellschaft sangen miteinander. Seitdem gibt es den Frankfurter Cäcilienchor, er ist Deutschlands zweitältester Konzertchor. Das besondere: Es ist ein echter Bürgerchor und von Anfang an singen die Bürger so beeindruckend, dass sogar der junge Felix Mendelssohn Bartholdy ihn dirigierte und lobte: "Die Leute singen mit so viel Feuer und so zusammen, dass es eine Freude ist". Chorreisen nach Japan und USA und Konzertreisen innerhalb Europas bringen die Leidenschaft der Sänger auch über die Stadtgrenzen Frankfurts hinaus, und schon längst sind es nicht mehr nur Frankfurter Bürger, die im Cäcilienchor mitsingen. Wie hat es der Chor geschafft, 200 Jahre lang mit so viel Feuer zu singen und was macht diese Gemeinschaft über viele Generationen hinweg aus? "hauptsache kultur" war bei einer Probe fürs Jubiläumsjahr dabei und hat den Festakt im Frankfurter Römer besucht. Bericht: Dorothee Ott

#gehessisch: Das Schlimmste aus der Kulturwoche in 90 Sekunden
In unserer neuen Rubrik #gehessisch knöpfen wir uns satirisch die Nachrichten der Woche vor: Neue Kinostarts, Fauxpas der Stars, Gesprächswertiges aus Kultur und Politik, Glamour und Abseitiges - in 90 Sekunden nehmen wir auseinander, was die Welt gerade mehr oder weniger bewegt. Rasant, witzig und bitterböse - das ist #gehessisch, präsentiert vom bekannten YOU FM und hr3-Moderator Johannes Sassenroth. Bericht: Christiane Schwalm
(hr-fernsehen)
Wo läuft diese Folge?
Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Do, 01.03.2018, hr-Fernsehen
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