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Weltspiegel

D, 1963–

Weltspiegel
Serienticker
  • Platz 2239119 Fans
  • Serienwertung5 76414.50von 8 Stimmeneigene: –
2559

Folge 2559

Folgeninhalt
* Türkei: Istanbul nach dem Terroranschlag Mehmet Yagci kennt Istanbul wie seine Westentasche. Der 47-Jährige ist seit mehr als drei Jahrzehnten Reiseleiter in der schönen Stadt am Bosporus. Seit Dienstag dieser Woche ist seine Welt nicht mehr in Ordnung - seit dem verheerenden Selbstmordanschlag, bei dem zehn deutsche Touristen den Tod fanden. Eine Kollegin von ihm stand nur wenige Meter von der Explosion entfernt. Nur durch Glück blieb sie unverletzt. Mehmet Yagci ist mit einer deutschen Frau verheiratet und spricht fließend Deutsch. Mit vielen seiner deutschen Kunden haben sich über die Jahre echte Freundschaften entwickelt. Nun trauert er mit seinen Landsleuten um die Opfer des Terroranschlags. Mehmet Yagci sieht sich als Mittler zwischen den Kulturen und hat sich auf Religionstourismus spezialisiert. Seine große Sorge gilt der Zukunft der Türkei. Er beobachtet eine zunehmende Islamisierung seiner Heimat. Der dem so genannten "Islamischen Staat" zugeschriebene Anschlag ist für Mehmet Yagci indirekte Folge dieser von der amtierenden Regierung gesteuerten Entwicklung. * Schweden: Schweigekartell um sexuelle Übergriffe? Nach den Ereignissen in der Silvesternacht in Köln wurde bekannt, dass auch in Schweden junge Mädchen bedrängt worden sind, unter anderem bei Open-Air-Konzerten in Stockholm. Die Polizei wusste von den Vorfällen, für die Migranten aus dem arabischen Raum verantwortlich gewesen sein sollen. Wie in Deutschland hat die Polizei auch in Schweden die Vorfälle verschwiegen. Jetzt ist die Polizeiführung in Bedrängnis. Hat sie aus falsch verstandener Rücksichtnahme die Herkunft der Verdächtigen verschwiegen? Regierungschef Löfven hat die Polizei öffentlich kritisiert. Die rechten Schwedendemokraten sehen sich in ihrer fremdenfeindlichen Haltung bestärkt. Wie steht es um die Rechte der Frauen im modernen Vorzeigeland Schweden? * Burundi: Warum Bürger zu Flüchtlingen werden Gestern ist es wieder passiert. Um zwei Uhr früh haben Polizisten ein Viertel in Bujumbura, Burundis Hauptstadt, gestürmt und junge Männer mitgenommen. Ob sie je wieder lebendig auftauchen - keiner weiß es. Die Angst ist riesengroß. Ganze Straßenzüge sind leer - die Gewalt macht die Menschen zu Flüchtlingen. Bereits 200.000 Bürger sind schon in die Nachbarstaaten geflüchtet. Seit Präsident Pierre Nkurunziza widerrechtlich seine dritte Amtszeit angetreten hat, lässt er seine Gegner und Oppositionelle brutal verfolgen und töten. Zudem schürt das Regime den Hass zwischen Hutu und Tutsi. Viele erinnern sich an den Völkermord in Ruanda 1994 und befürchten einen neuen Genozid.
(Tagesschau24)
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