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hauptsache kultur

D, 19xx–

hauptsache kultur
HR
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Folge 19 (2017/2018)

Folgeninhalt
"Wunder der Wirklichkeit": Wie Dokumentarfilmer Thomas Frickel nach 25 Jahren dem Tod einer Rüsselsheimer Filmcrew nachspürt.
Es war einer der größten Unfälle bei einem Filmdreh in der deutschen Geschichte: Am 22. Dezember 1991 stürzt ein Flugzeug des Typs Douglas DC-3 im Odenwald in der Nähe von Heidelberg ab. An Bord der Maschine: eine Rüsselsheimer Filmcrew mit Komparsen. Nur vier Insassen überleben den Absturz. 28 Menschen sterben, darunter der junge Regisseur Martin Kirchberger. Lange Zeit wurde dieser Tragödie nur in Rüsselsheim gedacht. Jetzt hat der Dokumentarfilmer Thomas Frickel den Unfallopfern ein filmisches Denkmal gesetzt. In "Wunder der Wirklichkeit" - auch mit dem Hessischen Filmpreis ausgezeichnet - begibt er sich 25 Jahre nach der Katastrophe auf Spurensuche. Thomas Frickel rekonstruiert in seinem Dokumentarfilm die Tragödie. "Wunder der Wirklichkeit" läuft am 7. April 2018 beim "Lichter Filmfest" in Frankfurt, Kinostart ist der 24. Mai 2018. "hauptsache kultur" hat den Filmemacher vorab getroffen. Autor: Simon Broll (Lichter Filmfest bis 8.4.18. Kinostart "Wunder der Wirklichkeit" am 24.5.18)

Kunst in der Bank? Warum es sich lohnt, die Fotokunstsammlung der DZ-Bank zu sehen.
Es ist ein mehr als ungewöhnlicher Ausstellungsort für Fotografien: Die Deutsche Zentralbank in Frankfurt. Ausgerechnet da gibt es also eine der renommiertesten Fotokunstsammlungen Deutschlands? Warum? Zur Kunstsammlung gehört ein Ausstellungsraum, das "Art Foyer". Kostenfreier Eintritt. Zu sehen: wertvolle Klassiker und aktuelle Fotografien großer Künstler. Mittlerweile feiert die Sammlung ihr 25-jähriges Bestehen und ist im Besitz von über 7.500 Werken. Auch in den Gängen des Bankenturms hängen Fotos aus dieser Sammlung, die Angestellten können selbst aussuchen, was zu sehen sein soll. Was steckt also genau hinter dieser großartigen Sammlung? "hauptsache kultur" begibt sich auf die Suche. Bericht: Uli Zimpelmann (Aktuelle Ausstellung: "Inside Out - Fotografie und Psychologie", bis 12. Mai 2018 im Art Foyer)

Eine Frau mit Glatze? Ist das cool? Oder krass?
Auf jeden Fall ungewöhnlich. Männer mit Glatze? Daran hat man sich gewöhnt. Frauen ohne Haare? Kennen wir nur von wenigen. Gilt das Haar doch als ein besonders weibliches Schönheitsattribut. Die Darmstädter Fotografin Rahel Welsen gehört seit 2012 zu der großen, meist jedoch unsichtbaren Gruppe von glatzköpfigen Frauen. Rahel Welsen ist an Alopecia areata erkrankt, was zum Verlust aller Kopfhaare geführt hat. Anfangs fühlte es sich an wie ein schwerer Schicksalsschlag - mittlerweile gehört die Glatze so selbstverständlich zu ihr, wie früher die langen Haare. Sie wollte herausfinden, wie andere Frauen damit umgehen. Dafür ist sie durch Deutschland und die Schweiz gereist und hat glatzköpfige Frauen fotografiert und sie zu ihren Erfahrungen in der Öffentlichkeit befragt. Herausgekommen ist eine Ausstellung, die zeigt, was Frauen erleben, wenn ihnen die Haare ausfallen - was übrigens fast 80 Prozent aller Männer droht. "hauptsache kultur" hat Rahel Welsen in ihrem Studio in Darmstadt getroffen und erfahren, dass durch die Krankheit auf Dauer innere Freiheit wachsen kann. Beitrag: Uli Zimpelmann (Rahel Welsen präsentiert ihre Fotografien "Glatze zeigen" im Darmstädter Literaturhaus bis 15. April 2018)

#gehessisch - Das Schlimmste aus der Kulturwoche in 90 Sekunden
In unserer neuen Rubrik #gehessisch knöpfen wir uns satirisch die Nachrichten der Woche vor: Neue Kinostarts, Fauxpas der Stars, Gesprächswertiges aus Kultur und Politik, Glamour und Abseitiges - in 90 Sekunden nehmen wir auseinander, was die Welt gerade mehr oder weniger bewegt. Rasant, witzig und bitterböse - das ist #gehessisch, präsentiert vom bekannten YOU FM und hr3-Moderator Johannes Sassenroth. Bericht: Christiane Schwalm
(hr-fernsehen)
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Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Do, 05.04.2018, hr-Fernsehen
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