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Ein Rentner bangt um sein Haus, in dem er eigentlich seinen Lebensabend verbringen wollte. Der Grund: Die Straße, in der wohnt, wurde saniert. Nun soll er mehr als 20.000 Euro Anliegergebühren für eine erneuerte Straße zahlen, die der 86-Jährige selbst gar nicht mehr mit dem Auto befährt. Manche Kommunen erheben Straßenausbaubeiträge, manche nicht. Wie gerecht ist diese Regelung? Und wer soll für kaputt gefahrene Straßen letztlich aufkommen?
(RTL)