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Jeder zweite Österreicher schluckt im Laufe eines Jahres mindestens einmal eine homöopathische Arznei. Patienten schwören auf eine nebenwirkungsfreie Medizin. Alles nur Einbildung? Kritiker fragen: wie kann eine Substanz wirken, die so sehr verdünnt wurde, dass kein einziges Molekül mehr nachweisbar ist? Für sie handelt es sich um Scheinmedizin. Aber sowohl Kritiker als auch Befürworter der Homöopathie behaupten, die Wissenschaft stehe auf ihrer Seite. Wie kann das sein?
(Servus TV)