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Ex-Bundepräsident Heinz Fischer analysiert in dem Band "1848 - 1918 - 1938" die Geschehnisse vom März 1938. Marko Feingold blickt im Buch "Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh" als Holocaust-Überlebender zurück. Gerhard Jelinek zeichnet in "Es gab keinen schöneren März" das Ereignis nach, und Gudula Walterskirchen berichtigt in "Die blinden Flecken der Geschichte" einige Fakten.
(ORF)