Navy CIS: L.A.

Auf den stellvertretenden saudischen Kronprinzen, bzw. sein Double, wird ein Attentat verübt. Aber in dem Moment, als der Attentäter schießen will, bricht er ab, als hätte er gewusst, dass es sich nur um ein Double handelt. Das Team soll fortan bei den Ermittlungen helfen und den diplomatischen Sicherheitsdienst beim Schutz des Prinzen unterstützen. Für Callen ist das besonders schwer. Er muss mit Bush zusammenarbeiten, dem Mann, der dafür verantwortlich ist, dass sein Vater ausgetauscht wurde. Eric und Nell finden raus, dass eine Firma, die aus ehemaligen CIA-Agenten und abtrünnigen Geheimdienstmitarbeitern besteht, wohl den Prinzen töten möchte. Der Attentäter entpuppt sich jedoch als Joelle, die das Leben des Prinzen retten wollte und mit ihrer Tat nur versucht hat, auf Schwachstellen hinzuweisen. Alle sind zunächst misstrauisch. Aber als der Prinz das Hotel verlässt und auf ihn ein richtiger Anschlag verübt werden soll, erkennt Joelle die Attentäterin, eine ehemalige CIA-Kollegin, und schreitet ein. Damit ist sie rehabilitiert und kann wieder zu ihrer Familie. Aber nachdem Callen sie dort abgesetzt hat, verschwindet sie einfach in der Nacht.
G. Callen kennt nur den ersten Buchstaben seines Vornamen, als Soldat in einer Undercover-Einheit der "Navy CIS" aber ist er hervorragend ausgebildet. Gemeinsam mit dem ehemaligen Navy Seal Sam Hanna, der fließend arabisch spricht, geht Callen auf geheime Einsätze. Immer wenn es um die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten geht, sind die beiden Profis zur Stelle. Unter der Leitung der resoluten Henrietta "Hetty" Lange gibt Callen in jedem Undercover-Einsatz sein Bestes. Überzeugend ist er, da er sich hervorragend in die unterschiedlichsten Charaktere hinein versetzen kann. Nebenbei versucht Callen auch, mehr über seine Vergangenheit, von der er so gut wie nichts weiß, herauszufinden.