Folgeninhalt
(1): Metropolenreport Rennes
"Be Breizh" - damit wünschen sich die Bretonen mitunter gegenseitig Glück und preisen damit gleichzeitig ihre Region. Denn "Breizh" heißt die Bretagne auf Bretonisch. Und deren Kultur und Sprache wird nach wie vor hochgehalten. Immer wieder werden Stimmen laut, die die Unabhängigkeit der Bretagne fordern. "Metropolis" reist nach Rennes, in die Hauptstadt des westlichsten Zipfel Frankreichs. Guckt, wie die Region ihre Kultur feiert, fragt, welche Rolle das Bretonische in der Kunst- und Kulturszene spielt und schaut, wie und ob die Bretagne den Spagat hinbekommt zwischen Regionalismus und Offenheit gegenüber Frankreich und der Welt.
(2): Polish Go Home - Ein Fotograf auf dem Weg von Wales nach Polen
Der polnisch-stämmige Fotograf Michal Iwanowski lebt und arbeitet seit 18 Jahren in Cardiff und fühlt sich dort auch zu Hause. Bis er eines Tages in der Nähe seiner Wohnung ein Graffiti entdeckt: Polish Go Home. Was soll das heißen? Ist er nicht dort zu Hause? Was ist das überhaupt, Heimat? Michal nimmt das Graffiti wörtlich, zieht einen graden Strich auf der Landkarte von Cardiff nach Polen und wandert im April los, 100 Tage bis in seinen Heimatort in Polen. Die Fotos seiner künstlerischen Suche nach der Heimat werden später in Polen und Wales ausgestellt und in einem Fotobuch erscheinen. "Metropolis" hat ihn begleitet.
"Be Breizh" - damit wünschen sich die Bretonen mitunter gegenseitig Glück und preisen damit gleichzeitig ihre Region. Denn "Breizh" heißt die Bretagne auf Bretonisch. Und deren Kultur und Sprache wird nach wie vor hochgehalten. Immer wieder werden Stimmen laut, die die Unabhängigkeit der Bretagne fordern. "Metropolis" reist nach Rennes, in die Hauptstadt des westlichsten Zipfel Frankreichs. Guckt, wie die Region ihre Kultur feiert, fragt, welche Rolle das Bretonische in der Kunst- und Kulturszene spielt und schaut, wie und ob die Bretagne den Spagat hinbekommt zwischen Regionalismus und Offenheit gegenüber Frankreich und der Welt.
(2): Polish Go Home - Ein Fotograf auf dem Weg von Wales nach Polen
Der polnisch-stämmige Fotograf Michal Iwanowski lebt und arbeitet seit 18 Jahren in Cardiff und fühlt sich dort auch zu Hause. Bis er eines Tages in der Nähe seiner Wohnung ein Graffiti entdeckt: Polish Go Home. Was soll das heißen? Ist er nicht dort zu Hause? Was ist das überhaupt, Heimat? Michal nimmt das Graffiti wörtlich, zieht einen graden Strich auf der Landkarte von Cardiff nach Polen und wandert im April los, 100 Tage bis in seinen Heimatort in Polen. Die Fotos seiner künstlerischen Suche nach der Heimat werden später in Polen und Wales ausgestellt und in einem Fotobuch erscheinen. "Metropolis" hat ihn begleitet.
(arte)