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Seine Fahrt von Wien nach Indien 1933 machte Max Reisch (1912-1985) berühmt: Mit einem Motorrad durchquerte er gefährliche Regionen wie Irak, Persien und Pakistan. Dabei legte er rund 15.000 Kilometer zurück. Reisch baute darauf eine Existenz als Fernreisender auf. Fast ein halbes Jahrhundert lang war der Kufsteiner in Afrika, Asien und Amerika unterwegs. Ein Porträt des Forschers und Pioniers.
(ORF)