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Mit unterschiedlichen Methoden versuchen Wissenschaftler, etwas über das Klima vergangener Zeiten haruszufinden. Unter anderem mit Sedimentkernen, also Sedimentproben vom Meeresgrund, mit denen sich Thomas Ronge beschäftigt. In ihnen sind - ähnlich wie in Eisbohrkernen - viele Geheimnisse der Erdgeschichte gespeichert. Gesine Mollenhauer kann diese Geheimnisse mit Hilfe eines Massenspektrometers entschlüsseln.
(ARD-alpha)
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- Die Geowissenschaftlerin Gesine Mollenhauer präsentiert Karsten Schwanke am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) die sogenannte C-14-Methode. Sie hilft bei der Datierung von organischem Probenmaterial, zum Beispiel aus der Tiefsee, erklärt die Geowissenschaftlerin.Bild: © BR/Maximilian Schecker / Maximilian Schecker
- Die Geowissenschaftlerin Gesine Mollenhauer präsentiert Karsten Schwanke am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven ein modernes Beschleuniger-Massenspektrometer, mit dem die Verteilung von Kohlenstoff-Isotopen gemessen werden kann.Bild: © BR/Maximilian Schecker / Maximilian Schecker
- Der Geowissenschaftler Thomas Ronge (links) vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) bereitet Bohrkerne auf ihre Untersuchung im Labor vor. Er braucht die C-14-Datierungen von Gesine Mollenhauer dringend für seine Arbeit. Rechts: Moderator Karsten Schwanke.Bild: © BR/Maximilian Schecker / Maximilian Schecker
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- Produktionsauftrag: ARD-alpha
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Deutsche TV-Premiere: Di, 16.10.2018, ARD-alpha