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Die Dreharbeiten fielen in eine Zeit, in der die Sicherheitslage besonders angespannt war: Bei Kämpfen in Kundus gab es fünf verletzte Soldaten, vier ihrer Kameraden wurden getötet. In Masar-e Sharif erschwerten Selbstmordattentäter die Arbeit der Polizei. Täglich spüren die deutschen Polizeibeamten: Es ist Krieg in Afghanistan. Doch trotz aller Gefahren wollen sie weitermachen und versuchen, im Krisengebiet etwas zu bewegen. Der Film zeigt eindrucksvolle Bilder, die in dieser Form vorher noch nicht im Fernsehen zu sehen waren. Die Reportage informiert über eine Seite des deutschen Engagements in Afghanistan, die hier zu Lande noch weitgehend unbekannt ist.
(NDR)