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Besuch im Rage Room
Wer wütend ist, knallt Türen, boxt in ein Kissen oder schreit sich die Wut aus dem Leib. Hauptsache Dampf ablassen. In Lausanne gibt es dafür seit Kurzem einen ganz besonderen Ort: den Rage Room. In diesem Raum kann man nach Herzenslust Dinge kurz und klein hauen - auf Termin und gegen Geld. «Einstein» begleitet Menschen, die diesen Raum zum ersten Mal ausprobieren. Und wir fragen bei der Wissenschaft nach: Hilft Dampf ablassen tatsächlich gegen die Wut im Bauch?
Wie reagieren? Tipps zur Deeskalation
Wer eine Schlägerei oder einen heftigen Streit auf der Strasse mitbekommt, ist oft hilflos. Denn was soll man tun, wenn es brenzlig wird? Wie schafft man es, sich nicht selbst zu gefährden? Tobias Müller holt sich Tipps bei der Kantonspolizei Basel. In nachgestellten Szenen soll er lernen, richtig zu reagieren.
Die Wut in der Stimme
Wenn Menschen wütend werden, verändert sich der Klang ihrer Stimme. Forscher der Universität Zürich versuchen, das technisch zu nutzen. Sie wollen Computern beibringen, die Emotionen in menschlichen Stimmen zu erkennen. Woran genau ist die Wut zu erkennen und wie funktioniert das? Und was, wenn Maschinen unsere Emotionen dereinst besser lesen können als wir?
Warum die Wut im Netz besonders stark tobt
Empört, bedroht, beleidigt: So fühlen sich immer mehr Nutzerinnen und Nutzer von sozialen Medien. Das Internet scheint sich in eine gigantische Wutschleuder verwandelt zu haben. «Einstein» besucht Menschen, die im Netz wüten, und solche, die sich gegen die Wut im Netz einsetzen. Zudem zeigen wir, was Forscher über die Verbreitung von wütenden Botschaften im Internet herausgefunden haben.
Plädoyer für die Urkraft Wut
Wüten ist menschlich. Schon Kinder kennen das Gefühl - sie werfen sich auf den Boden, strampeln und schreien. Das ist durchaus sinnvoll. Denn wer richtig in Rage gerät, signalisiert der Umgebung: Stopp! Die Wut hilft uns, Grenzen zu ziehen. Das sei extrem wichtig, sagt die Gerichtspsychiaterin Heidi Kastner. Sie plädiert für mehr Toleranz gegenüber der Wut - von Kindsbeinen an.
Wer wütend ist, knallt Türen, boxt in ein Kissen oder schreit sich die Wut aus dem Leib. Hauptsache Dampf ablassen. In Lausanne gibt es dafür seit Kurzem einen ganz besonderen Ort: den Rage Room. In diesem Raum kann man nach Herzenslust Dinge kurz und klein hauen - auf Termin und gegen Geld. «Einstein» begleitet Menschen, die diesen Raum zum ersten Mal ausprobieren. Und wir fragen bei der Wissenschaft nach: Hilft Dampf ablassen tatsächlich gegen die Wut im Bauch?
Wie reagieren? Tipps zur Deeskalation
Wer eine Schlägerei oder einen heftigen Streit auf der Strasse mitbekommt, ist oft hilflos. Denn was soll man tun, wenn es brenzlig wird? Wie schafft man es, sich nicht selbst zu gefährden? Tobias Müller holt sich Tipps bei der Kantonspolizei Basel. In nachgestellten Szenen soll er lernen, richtig zu reagieren.
Die Wut in der Stimme
Wenn Menschen wütend werden, verändert sich der Klang ihrer Stimme. Forscher der Universität Zürich versuchen, das technisch zu nutzen. Sie wollen Computern beibringen, die Emotionen in menschlichen Stimmen zu erkennen. Woran genau ist die Wut zu erkennen und wie funktioniert das? Und was, wenn Maschinen unsere Emotionen dereinst besser lesen können als wir?
Warum die Wut im Netz besonders stark tobt
Empört, bedroht, beleidigt: So fühlen sich immer mehr Nutzerinnen und Nutzer von sozialen Medien. Das Internet scheint sich in eine gigantische Wutschleuder verwandelt zu haben. «Einstein» besucht Menschen, die im Netz wüten, und solche, die sich gegen die Wut im Netz einsetzen. Zudem zeigen wir, was Forscher über die Verbreitung von wütenden Botschaften im Internet herausgefunden haben.
Plädoyer für die Urkraft Wut
Wüten ist menschlich. Schon Kinder kennen das Gefühl - sie werfen sich auf den Boden, strampeln und schreien. Das ist durchaus sinnvoll. Denn wer richtig in Rage gerät, signalisiert der Umgebung: Stopp! Die Wut hilft uns, Grenzen zu ziehen. Das sei extrem wichtig, sagt die Gerichtspsychiaterin Heidi Kastner. Sie plädiert für mehr Toleranz gegenüber der Wut - von Kindsbeinen an.
(SRF)