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Schätzungsweise 500.000 Hundewelpen werden jährlich in Deutschland verkauft - von seriösen Züchtern, aber auch von dubiosen Händlern, vor allem aus Osteuropa. Um schnell Kohle zu machen, werden die Jungen viel zu früh dem Muttertier entrissen, im Internet feilgeboten und unter abenteuerlichen Bedingungen an den Kunden übergeben. Doch statt eines Schnäppchens bekommt der Käufer oft ein krankes Tier, das wenig Überlebenschancen hat. Denn dem Welpen fehlt es an allem, was vertrauenswürdige Züchter nachweisen müssen: artgerechte Haltung, medizinische Betreuung und notwendige Papiere.
(Spiegel TV)