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Minenfelder und Selbstschussanlagen prägten jahrzehntelang die innerdeutsche Grenze und verwandelten sie in einen Todesstreifen. In der Gemeinde Harbke in der Börde gab es ein Schlupfloch, von dem bis heute kaum jemand weiß. Dort zerschnitt die Grenze den Tagebau Wulfersdorf und das angeschlossene Kraftwerk Harbke. Es war unzerstört geblieben und konnte so nach 1945 noch Strom produzieren.
(mdr)
Länge: ca. 45 min.